LULU fällt nach zwei Wochen aus den US-Charts

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Auch schlechte Werbung ist gute Werbung – ganz so einfach läuft Marketing halt doch nicht, wie Metallica jetzt zu spüren bekommen. Die Lou Reed-Kollaboration LULU fällt schon in der zweiten Woche aus der Top 200 der US-Charts.

Nur noch 3.000 Exemplare von LULU wurden in der zweiten Woche verkauft, insgesamt haben Metallica damit gerade mal 16.000 Kopien abgesetzt. So wenig Interesse gab es an noch keinem Metallica-Album:

Der Vorgänger DEATH MAGNETIC (2008) verkaufte sich innerhalb von drei Tagen 490.000 mal, das ungeliebte ST. ANGER (2003) 418.000 mal in einer Woche. LOAD und RE-LOAD befinden sich in einer ähnlichen Preisklasse, das „Schwarze Album“ startete mit 598.000 Verkäufern und wanderte mittlerweile mehr als 15 Millionen mal über den Ladentisch.

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Robert Trujillo: Meine Rolle ist, das Team zu unterstützen

Robert Trujillo könnte zwar auch musikalisch einiges bei Metallica einbringen, doch der Bassist sieht seine Rolle bei den Thrash-Giganten eher im zwischenmenschlichen beziehungsweise Team-Bereich. Dies gab der 60-Jährige im ‘One Life One Chance With Toby Morse’-Podcast zu Protokoll, als sich das Gespräch um seine kreative Beteiligung drehte. "Wenn man als Song-Schreiber in eine neue Situation kommt, weiß man nicht, ob man ein Song-Schreiber sein wird", analysierte Robert Trujillo. Klare Priorität "Und in meinen anderen Situation war ich ein Song-Schreiber -- zu 100 Prozent. Sogar bei Ozzy Osbourne habe ich richtig Sachen geschrieben, bevor ich gegangen bin. Das war mir schon…
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