Lucinda Williams: Hier noch einmal das Performance-Video von #DaheimDabeiKonzerte sehen

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Einmalig: Metal Hammer, Rolling Stone und Musikexpress machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Metal Hammer, Rolling Stone und Musikexpress zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

Ihr habt das Konzert von Lucinda Williams verpasst oder möchtet euch den Auftritt noch einmal ansehen? Unter diesem Link findet ihr das Video:

https://www.magenta-musik-360.de/daheim-dabei-konzerte-lucinda-williams

Über den Artist:

Die Anerkennung kam spät, aber nachhaltig: 1998 wurde Lucinda Williams mit dem Album „Car Wheels On A Gravel Road“ bekannt, einem Meisterwerk des Americana-Songwriting. Aber Williams, als Tochter des Schriftsteller und Dozenten Miller Williams in Louisiana geboren, veröffentlichte bereits 1979 ihr erstes Album.

Nach längerer Pause erschienen die hoch gelobten Platten „Lucinda Williams (1988) und „Sweet Old World“ (1992). Tom Petty und die Silos nahmen Versionen ihres Songs „Changed The Locks“ auf. Nach einem Grammy für „Car Wheels …“ ging Lucinda Williams mit Bob Dylan auf Tournee und brachte „Essence“(2001) und „World Without Tears“ (2003) heraus. Eine Live-Platte mit einem Konzert im Fillmore East und zuletzt das Doppelalbum „The Ghosts Of Highway 20“ (2016) bestätigten ihren Status als die glänzendste Country-Folk-Songschreiberin ihrer Generation. Soeben ist die neue Platte „Good Souls, Better Angels“ erschienen.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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Lauschaffäre: Was ist eigentlich Technical Death Metal?

Metal ist eine der subgenrevielfältigsten Musikarten überhaupt. Wenn man seinen Blick in ein paar Nischen wirft, findet man in einer auch ein Genre, dass sich Technical Death Metal nennt, häufig auch als Tech Death bezeichnet. Dieser entwickelte sich gegen Anfang bis Mitte der neunziger Jahre und entsprang, wie der Name schon vermuten lässt, dem Schoß des Death Metal. Im Gegensatz zu seinem brachial unermüdlich knüppelndem Vorbild zeichnet sich dieser Musikstil durch technische Fertigkeiten und komplexes Songwriting aus.   Musiker zeigen dabei, dass sie Ahnung von ihrem Instrument haben und involvieren knifflige Spielerin in das monströse Konstrukt des Death Metal. Aufgrund des experimentellen Spiels…
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