Seit der Zellteilung von Rhapsody, gibt es dererlei zwei: Einerseits Rhapsody Of Fire, mit dem Keyboarder Alex Staropoli und eben Luca Turilli’s Rhapsody. Letztere haben jetzt ihr Album PROMETHEUS, SYMPHONIA IGNIS DIVINUS veröffentlicht und spalten damit die METAL HAMMER-Redaktion.
Während Enrico Ahlig findet, dass die orchenstral intonierten Balladen von Luca Turilli auf dem neuen Album durchaus zu gefallen wissen und „wie ein Mix aus Rhapsody und seinen tollen Solowerken“ klingen, ist die neue Symphonie der Italiener für Sebastian Kessler „die größte Frechheit seit Monaten!“.
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