Dank der krassen Stimme von Will Ramos — und deren positiver Sezierung in zahlreichen Reaktionsvideos — haben Lorna Shore derzeit einen Lauf. Nun sind der Deathcore-Sänger und sein Organ Gegenstand einer kuriosen Anekdote geworden, die der 28-Jährige im Gespräch mit dem YouTuber Nik Nokturnal ausgeplaudert hat (siehe Video unten). Demnach übte der Lockenkopf an der frischen Luft ein wenig Gutturalgesang — und wurde deswegen für den Bigfoot gehalten.
Nordamerikanischer Yeti
„Ich bin spazieren gegangen“, beginnt der Lorna Shore-Musiker seine Geschichte. „Und ich dachte mir: ‚Ich probiere meinen Gesang aus. Es ist niemand hier draußen. Ich schreie einfach und schaue, wie ich klinge,‘ Also habe ich angefangen zu schreien. Und ich bin weiter marschiert. Dann habe ich zu meiner Linken einen Typen mit seinem Hund gesehen. Mir schwante schon: ‚Der weiß doch genau, dass ich das war.‘ Er kam näher und ich fragte: ‚Hey, wie geht’s? Darf ich deinen Hunde streicheln?‘ Und er meinte: ‚Klar doch. Aber hast du diesen Krach auch gehört?‘ Ich fragte zurück: ‚Was für einen Krach?‘ Er entgegnet: ‚Irgendeinen verrückten Lärm. Ich weiß nicht, woher das stammte.'“
Daraufhin erkundigte sich der Lorna Shore-Frontmann, wie der Krach geklungen habe. „Der Kerl meinte: ‚Wie etwas, das ich noch nie in meinem Leben gehört habe.‘ Also versuchte ich es auf folgende Tour: ‚Hey, ich habe definitiv etwas gehört und denke, es kommt von hinter mir. Ich latsche gerade davon weg. Also wenn du in diese Richtung gehst: viel Glück.‘ Dann bin ich weiter gelaufen und dachte er hätte den Park verlassen. Also habe ich woanders in diesem riesigen Waldgebiet meinen Gesang geübt. Doch dann biege ich um eine Ecke — und da steht wieder der Typ mit seinem Hund.‘
Ich sagte: ‚Mann, ich glaube, ich habe es wieder gehört.‘ Er antwortet: ‚Ja, ich auch!‘ So fragte ich ihn, was er meint, das es gewesen sein könnte. Er meinte: ‚Hör mal, ich will es gar nicht sagen, aber ich glaube an den Bigfoot.‘ Ich meinte nur: ‚Okay, ich schaue, dass ich davonkomme.'“
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