Chester Bennington entschuldigte sich jetzt zwar nicht für ONE MORE LIGHT, dafür aber für seinen verbalen Ausrutscher. Jedem der Linkin Park den Ausverkauf vorwirft, wolle er „in seine scheiß Fresse hauen“. Jetzt sah er offenbar ein, dass er über das Ziel hinausschoss und äußerte sich via Twitter.
„Ich bin auch nur ein Mensch und manchmal nehme ich Dinge etwas zu persönlich“, zeigt Bennington Einsicht. „Die meisten unserer Fans gaben uns ziemlich positive Rückmeldungen. Manche… nicht so sehr.“
Und in einem nächsten Tweet: „Wie auch immer… Beide Seiten sind sehr heißblütig und ich bin allen unseren Fans dankbar.“ (…) „Zeit meine Perspektive neu zu Kalibrieren. Deswegen sage ich zu allen unseren Fans… Danke und ich liebe euch alle. Frieden, Liebe und Glück.“
Der verbale Ausrutscher
In einem Interview mit Kerrang! äußerte sich Linkin Park-Sänger Chester Bennington sehr wütend und trotzig bezüglich der unterschiedlichen Fan-Reaktionen auf das neue Album ONE MORE LIGHT und dessen sehr pop-lastige Ausrichtung.
„Entweder man mag einen Song oder nicht, und wenn man ihn nicht mag, weil man beim Hören merkt ,Oh, das ist gar kein Metal, also mag ich es nicht‘, komme ich damit klar. Doch Leute, die sagen, wir hätten diese neue musikalische Richtung nur aus Marketing-Gründen getroffen, um damit das große Geld zu verdienen, dürfen mich gerne vor der Tür treffen, und dann bekommen sie von mir eine aufs Maul, denn das ist verdammt noch mal nicht wahr.“
Doch damit nicht genug. Die restliche Überreaktion könnt ihr hier nochmal nachlesen: