Leseprobe: Das bietet „DAS ARCHIV – Rewind“

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Wie oft zierte Madonna unser Cover? Was war die „Platte des Monats“ in der Oktober-Ausgabe 1975? Hatten wir wirklich Angst vor den Sex Pistols? Wie reagierte Paul McCartney 1980 auf den Tod seines Ex-Beatles-Kollegen John Lennon? Warum bloß haben wir 1986 „Electric Café“ von Kraftwerk verrissen?  Wie setzten wir uns 1993 mit dem Next Big Thing auseinander – der Innovation namens „Internet“?

Antworten auf diese Fragen bietet DAS ARCHIV-Rewind. Wir haben mehr als 40 Jahre Rock- und Popgeschichte zum Durchblättern ins Netz gestellt: über 100.000 Artikel und 1.000 Ausgaben. Ebenso bietet „DAS ARCHIV – Rewind“ Zugriff auf alle Ausgaben von „Rolling Stone“ und „Metal Hammer“. Was Sie beim Lesen erleben können, zeigt unsere Vorschau. Viel Spaß! 

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Offene Fragen

Alle weitere offenen Fragen beantworten wir in unseren FAQ oder auch per E-Mail, falls sie weitere Fragen haben: service-rewind@musikexpress.de

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Blegh: Briten empört über eingetragene deutsche Marke

Blegh ist ein geflügelter Begriff im Metal- und Deathcore geworden. Ursprünglich bezeichnet der Ausdruck den urigen kurzen Schrei direkt vor einem heftigen Breakdown, inzwischen benutzen die Leute das Wort auch um starke Emotionen wie Wut, Frustration, Hass oder Ablehnung auszudrücken. Gewiss wird mit dem Terminus via Merchandise auch Geld verdient -- und genau hierbei gibt es gerade Aufregung auf der Insel. So echauffiert sich Death Sentence UK (welches selbst Textilien mit dem Begriff verkauft hat) darüber, dass sich das deutsche Unternehmen Blegh.de das Wort als Marke hat eintragen lassen. "Jemand in Deutschland hat sich gerade das Wort Blegh markenrechtlich schützen…
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