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Lemmy Kilmister: Asche auf dem Hellfest

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Lemmy Kilmister ist unsterblich. Auch Jahre nach seinem Tod wird er von Musik-Fans weltweit als Ikone verehrt – darunter auch von den Veranstaltern des französischen Hellfest Open Air. Dort gibt es seit diesem Jahr eine neue Statue des Motörhead-Musikers. Sie ersetzt jene, die bereits seit Jahren auf dem Festival stand – und ist passenderweise aus Metall. Geschaffen hat das zwölf Meter hohe Stagl-Monument die französische Künstlerin Caroline Brisset. Aber die Statue lässt Lemmy nicht nur über all die Metal-Fans blicken, die rund um sie die Musik feiern – sie dient auch als Verwahrungsort für Teile seiner Asche.

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Zeremonie für Motörhead-Kopf

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Bei einer offiziellen Zeremonie soll am Donnerstag , 23. Juni, Ian „Lemmy“ Kilmister geehrt werden. Der Rest seiner Band, Gitarrist Phil Cambell und Schlagzeuger Mikkey Dee werden dafür zugegen sein. Direkt nach dem Auftritt der Scorpions, bei welchen Dee inzwischen spielt, soll die Veranstaltung abgehalten werden. Geplant sind ein Erinnerungsvideo, Reden und natürlich ein kollektives Anstoßen auf den Sänger und Bassisten.

Lemmy Kilmister: Für immer auf dem Hellfest

Motörhead sind dem Hellfest schon seit der ersten Ausgabe 2006 verbunden. In Form eines Teils seiner Asche wird Lemmy, der 2015 an den Folgen einer Krebserkrankung starb, nun für immer beim Hellfest anwesend sein. Außerdem bietet das Festival so einen Ort, an dem Fans dem Motörhead-Frontmann gedenken können. Die Urne, die künftig unter der Statue steht, ist eine Miniatur derer, die in Hollywood begraben liegt.

Während die Organisatoren des Hellfest das neue Monument lediglich mit „Willkommen zurück, Lemmy“ betitelten, reagierten die verbliebenen Motörhead-Musiker schon emotionaler. Mikkey Dee bezeichnete das Denkmal als „großartig“, das Hellfest als eines seiner liebsten Festivals.

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Phil Campbell sucht nach einem permanenten Sänger

Phil Campbell And The Bastard Sons sind gerade noch auf Tour durch Europa, um 50 Jahre Motörhead zu feiern. Am Mikrofon steht jedoch nicht Joel Peters, sondern Julian Jenkins, der normalerweise bei Fury singt. Kurz vor den Herbst-Shows gaben der einstige Motörhead-Gitarrist und seine Jungs den Ausstieg von Peters über die Sozialen Medien bekannt. Im dazugehörigen Statement bedankten sie sich bei Joel Peters „für seinen Beitrag und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.“ Infolge des Ausstiegs musste jedoch auch die Tournee durch Australien auf das nächste Jahr verschoben werden. Etwa zwei Wochen nach dieser Nachricht folgte die Bekanntmachung, dass…
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