Die Argumentation der Seite: Es kann zwar nicht jeder gewählt werden, sehr wohl aber jeder mit den genügenden Stimmen zur Wahl aufgestellt werden.
Und da die ganzen Karriere-Politiker ohnehin keine Probleme lösen könnten, könne man auch gleich jemanden aufstellen lassen, den man mag: Lemmy.
Im politisch nicht wirklich durchdachten Ansatz geht es explizit darum, den „regulären“ Politikern den Stinkefinger zu zeigen.
Immerhin, so geben die Macher der Seite zu, sei es eine blöde Idee – und wenden sich wieder der Musik zu.
Schade, dass Lemmy mit seinem Namen jetzt schon für Politik-müde Kampagnen gegen demokratische Wahlen herhalten muss.