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Lemmy findet gut, dass alle Motörhead-Alben gleich klingen

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Im Interview mit avclub.com verriet Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister, warum seine Band seit nunmehr 40 Jahren das selbe musikalische Rezept verfolgt. Die Fans goutieren den traditionellen Ansatz weiterhin und das ist ihm Lohn genug:

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„Oh, es hat sich für uns ausgezahlt und für ein paar andere Bands wie Status Quo auch“, meint Lemmy. „Es gibt viele Bands, die sich an ihr Grundrezept halten und meistens hilft ihnen das. Es wird meistens schlecht, wenn Bands sich in etwas verändern, dass sie gar nicht sind. Am Ende kommt da nur etwas Schlechtes bei raus.“

Warum also reparieren, was nicht kaputt ist? Auch mit ihrem aktuellen Album BAD MAGIC bleiben Motörhead bei Altbewehrtem.

Ich habe das von Anfang an für eine gute Idee gehalten. Warum sollte ich es jetzt ändern?“, fragt sich der mittlerweile fast 70-jähirge Frontmann. „Die Leuten mögen es weiterhin, obwohl wir auch ein paar Ausflüge in andere Gefilde unternommen haben. Wir haben auch schon schlechte Alben gemacht und die Leute haben sie gekauft. Ich weiß nicht. Ist mir egal. Ich bin einfach dankbar dafür.“

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Phil Campbell And The Bastard Sons sind gerade noch auf Tour durch Europa, um 50 Jahre Motörhead zu feiern. Am Mikrofon steht jedoch nicht Joel Peters, sondern Julian Jenkins, der normalerweise bei Fury singt. Kurz vor den Herbst-Shows gaben der einstige Motörhead-Gitarrist und seine Jungs den Ausstieg von Peters über die Sozialen Medien bekannt. Im dazugehörigen Statement bedankten sie sich bei Joel Peters „für seinen Beitrag und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.“ Infolge des Ausstiegs musste jedoch auch die Tournee durch Australien auf das nächste Jahr verschoben werden. Etwa zwei Wochen nach dieser Nachricht folgte die Bekanntmachung, dass…
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