Leben nach dem Freitod – in Doom

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Der Band-Name macht es uns Zentral-Europäern nicht leicht, denn Kypck müsste im westlichen Alphabet eigentlich Kursk geschrieben werden. Der Grund für dieses Problem ist, dass die Band Russisch singt, und daher den Namen an die russische Sprache angelehnt hat. Mit bei der neuen Doom Band an Bord ist Produzent Hiili Hiilesmaa (Him, Apocalyptica, Sentenced, etc.) an den Drums. Das Debüt CHERNO soll im März erscheinen und folgende Songs enthalten: 01. Gidrolokator [Depth Finder] 02. Rozhdestvo v Murmanske [Christmas in Murmansk] 03. Predatel [Traitor] 04. 1917 05. Chernaya Dyra [The Black Hole] 06. Stalingrad 07. Ne Prosti [Do Not Forgive] 08. Ocherednye [The Usual] 09. Odin Den iz Zhizni Yegora Kuznetsova [One Day in the Life of Yegor Kuznetsov] 10. Demon Eine Kostprobe findet ihr auch schon online: >>> ‚Demon‘ >>> ‚Stalingrad‘

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Kerry King (Slayer) präsentiert seine Top Ten-Metal-Alben

Seit 1981 mit Slayer unterwegs, hat Gitarrist Kerry King natürlich ein breites Spektrum und ist selbstverständlich beeinflusst von einigen Klassikern, deren Veröffentlichung in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern er hautnah miterlebte. Seht hier die Top Ten von Kerry King (alphabetisch sortiert): AC/DC HIGHWAY TO HELL (1979) Black Sabbath SABOTAGE (1975) Exodus BONDED BY BLOOD (1985) Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST (1982) Judas Priest STAINED CLASS (1978) Mercyful Fate MELISSA (1983) Metallica MASTER OF PUPPETS (1986) Ozzy Osbourne DIARY OF A MADMAN (1981) Rainbow LONG LIVE ROCK N' ROLL (1978) Venom BLACK METAL (1982) Genaue Erklärungen von Kerry…
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