Leben nach dem Freitod – in Doom

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Der Band-Name macht es uns Zentral-Europäern nicht leicht, denn Kypck müsste im westlichen Alphabet eigentlich Kursk geschrieben werden. Der Grund für dieses Problem ist, dass die Band Russisch singt, und daher den Namen an die russische Sprache angelehnt hat. Mit bei der neuen Doom Band an Bord ist Produzent Hiili Hiilesmaa (Him, Apocalyptica, Sentenced, etc.) an den Drums. Das Debüt CHERNO soll im März erscheinen und folgende Songs enthalten: 01. Gidrolokator [Depth Finder] 02. Rozhdestvo v Murmanske [Christmas in Murmansk] 03. Predatel [Traitor] 04. 1917 05. Chernaya Dyra [The Black Hole] 06. Stalingrad 07. Ne Prosti [Do Not Forgive] 08. Ocherednye [The Usual] 09. Odin Den iz Zhizni Yegora Kuznetsova [One Day in the Life of Yegor Kuznetsov] 10. Demon Eine Kostprobe findet ihr auch schon online: >>> ‚Demon‘ >>> ‚Stalingrad‘

teilen
twittern
mailen
teilen
Apocalyptica: Paavo Lötjönen über die Nachteile der Digitalisierung

In einem n Interview mit TotalRock sprach Paavo Lötjönen, Cellist von Apocalyptica, über die Vor- und Nachteile des digitalen Zeitalters. Speziell für junge Bands hat sich in den letzten Jahren vieles verändert – doch Lötjönen macht sich deshalb keine Sorgen. Er sieht die Veränderungen als natürlichen Prozess und erklärt: „Ich wäre nicht allzu besorgt. Es sind natürliche Veränderungen, die in der Musikindustrie ständig stattfinden. Es ist wie ein Fluss – er geht dorthin, wo das Wasser hinwill.“ Junge Bands haben es heute schwieriger Auf die Frage, ob es heute leichter sei, durch traditionelle Medien, Radio und Streaming-Plattformen bekannt zu werden,…
Weiterlesen
Zur Startseite