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Lars Ulrich zu Metallica-Songs als Folter befragt

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Metallica-Sänger James Hetfield erklärte vor einiger Zeit in einem 3-Sat-Interview, dass ein Teil von ihm sogar stolz darauf sei, dass Musik von Metallica als Folter eingesetzt werde. Lars Ulrich äußerte sich jetzt in einem TV-Interview deutlich anders:

„Viele Metallica-Songs helfen den verängstigten jungen Leuten an der Front, die einen verdammt guten Job für uns alle machen. […] Diese anderen Geschichten klingen hingegen so bizarr. Unsere Musik bringt die Menschen normalerweise zusammen und wird plötzlich in eine solch bizarre Situation gebracht. Wir befürworten das keinesfalls und wollen es auch nicht dulden.“

Der Metallica-Schlagzeuger verstehe sowieso nicht so ganz, warum ausgerechnet ihre Songs genutzt würden, um Gefangene zu peinigen. Da gäbe es doch viel Extremeres:

„Ich könnte sofort 30 Norwegische Death Metal Bands aufzählen, gegen die Metallica wie Simon And Garfunkel wirken.“

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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