Lars Ulrich zu Metallica-Songs als Folter befragt

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Metallica-Sänger James Hetfield erklärte vor einiger Zeit in einem 3-Sat-Interview, dass ein Teil von ihm sogar stolz darauf sei, dass Musik von Metallica als Folter eingesetzt werde. Lars Ulrich äußerte sich jetzt in einem TV-Interview deutlich anders:

„Viele Metallica-Songs helfen den verängstigten jungen Leuten an der Front, die einen verdammt guten Job für uns alle machen. […] Diese anderen Geschichten klingen hingegen so bizarr. Unsere Musik bringt die Menschen normalerweise zusammen und wird plötzlich in eine solch bizarre Situation gebracht. Wir befürworten das keinesfalls und wollen es auch nicht dulden.“

Der Metallica-Schlagzeuger verstehe sowieso nicht so ganz, warum ausgerechnet ihre Songs genutzt würden, um Gefangene zu peinigen. Da gäbe es doch viel Extremeres:

„Ich könnte sofort 30 Norwegische Death Metal Bands aufzählen, gegen die Metallica wie Simon And Garfunkel wirken.“

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Mike Portnoy über Nicko McBrains Entscheidung

In einem neuen Interview mit Metal Pilgrim sprach Dream Theater-Schlagzeuger Mike Portnoy über Nicko McBrains Entscheidung, nicht mehr mit Iron Maiden die Welt zu bereisen. Auf einem Social Media Account lud Portnoy einen Post hoch, unter dem er schrieb, er sei "schockiert" über McBrains Rente.   Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an   Ein Beitrag geteilt von Mike Portnoy (@mikeportnoy) Nun wurde er gefragt, ob er "schockiert" über die Entscheidung von Nicko sei oder eher der Band, trotz allem weiter zu spielen. Mike Portnoy antwortete: "Es ging mir mehr darum, dass Nicko einen Schritt zurück macht. Für mich war…
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