Metallica-Sänger James Hetfield erklärte vor einiger Zeit in einem 3-Sat-Interview, dass ein Teil von ihm sogar stolz darauf sei, dass Musik von Metallica als Folter eingesetzt werde. Lars Ulrich äußerte sich jetzt in einem TV-Interview deutlich anders:
„Viele Metallica-Songs helfen den verängstigten jungen Leuten an der Front, die einen verdammt guten Job für uns alle machen. […] Diese anderen Geschichten klingen hingegen so bizarr. Unsere Musik bringt die Menschen normalerweise zusammen und wird plötzlich in eine solch bizarre Situation gebracht. Wir befürworten das keinesfalls und wollen es auch nicht dulden.“
Der Metallica-Schlagzeuger verstehe sowieso nicht so ganz, warum ausgerechnet ihre Songs genutzt würden, um Gefangene zu peinigen. Da gäbe es doch viel Extremeres:
„Ich könnte sofort 30 Norwegische Death Metal Bands aufzählen, gegen die Metallica wie Simon And Garfunkel wirken.“