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Lars Ulrich: “Wenn Donald Trump gewinnt, ziehe ich zurück nach Dänemark”

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In einem Interview mit dem dänischen Magazin Ekstrabladet hat sich Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich erstaunlich offen über den möglichen Wahlausgang in den USA und seine Haltung zu den Präsidentschaftskandidaten geäußert. Während die Band in politischen Fragen normalerweise eine neutrale Haltung einnimmt, sagte Ulrich in dem von den Kollegen von Ultimate-Guitar übersetzten Artikel: “Ja, ich denke manchmal darüber nach, nach Dänemark zurückzuziehen. Ich habe meinen dänischen Pass behalten. Wenn Trump Präsident wird und sich alles zum Schlechten wendet, mache ich mich auf den Weg zum Flughafen und frage ob ich zurückkommen kann.”

Gleichzeitig enthüllte der Drummer, dass er nach wie vor kein Wahlrecht in den USA besitzt: “Ich bin 100% dänischer Staatsbürger. Ich bezahle in den USA meine Steuern, aber ich kann hier nicht wählen.”

In den Texten von HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT wird sich diese Einstellung allerdings nicht niederschlagen, wie James Hetfield erst kürzlich in einem Interview betonte.

James Hetfield: Metallica halten sich von Politik und Religion fern

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Metallica unter erfolgreichsten Liveacts des Millenniums

Pollstar vermeldet zum Jahresende stets die erfolgreichsten Tourneen des aktuellen Sonnenumlaufs. Als kleines Vorableckerli hat das Branchen-Magazin eine andere spannende Rangliste rausgehauen: Die beliebtesten Live-Künstler des Millenniums. Auch wenn ganz an der Spitze vornehmlich Pop(-Rock-)Acts zu finden sind, haben es doch Metallica, Bon Jovi, Iron Maiden und Guns N’ Roses in die Auflistung geschafft. Beachtliche Zahlen So machen es sich James Hetfield, Lars Ulrich, Robert Trujillo und Kirk Hammett auf Platz 8 gemütlich. Metallica haben seit 2001 insgesamt rund 15,5 Millionen Tickets für 562 Shows abgesetzt und damit knapp 1,5 Milliarden US-Dollar eingenommen. Direkt dahinter rangieren Bon Jovi mit 13,9…
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