Lamb Of God-Manager: Fall „Randy Blythe“ sei voller Löcher

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Noch immer sitzt Randy Blythe im Gefängnis in Tschechien und wartet auf seine Entlassung. Dabei ist die Kaution von 200.000 US-Dollar bereits bezahlt. Nicht der einzige Missstand, den Lamb Of God-Manager Larry Mazer gegenüber rollingstone.com ankreidet:

„Und wurde am Samstag gesagt, wenn wir die Kaution zahlen, würde Randy vielleicht schon am nächsten Morgen entlassen werden. Mit diesem Gedanken gingen wir zu Bett, ich hatte schon Flüge für ihn gebucht. Um 4 Uhr Morgens – wegen der Zeitverschiebung – erhielt ich einen Anruf von unserem tschechischen Anwalt, der erzählte, die Kläger würden die Kaution anfechten, weshalb er noch nicht entlassen werden könne.

YouTube-Videos zeigen, dass Randy unschuldig ist. Unser Anwalt wird sie dem Gericht vorlegen. Dieser Fall ist voller Löcher. Niemand hat während des Konzertes von einer Verletzung gesprochen, der junge Mann wurde erst ein bis zwei Stunden später ins Krankenhaus eingeliefert.

Weiterhin: Er lag 30 Tage lang im Koma,  doch erst Monate später wurde der Promoter zu den Vorfällen befragt. Auch er wusste von keinen Vorkommnissen irgendwelcher Art. Dann kehrt Ruhe ein – bis Randy zwei Jahre später verhaftet wird.“

Unterdessen meldet sich auch Randy Blythe über seinen Anwalt zu Wort. Er empfinde Anteilnahme und möchte nach seiner Entlassung die Familie des verstorbenen Fans treffen, heißt es.


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