Korpiklaani Interview mit Bassist Jarkko Aaltonen

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Die Nordmänner befanden sich nicht nur im Aufnahmestress und anschließend im Promo-Treiben, sondern wollten ganz nebenbei auch noch den Vorgänger TERVASKANTO toppen.

Das treibt einem schon Ringe unter die Augen. Vor allem wenn auch noch einige Gigs gespielt werden, damit die Fans weiterhin zufrieden gestellt bleiben. „Der Veröffentlichungstermin von KORVEN KUNINGAS war schon relativ fix, also mussten wir uns die Nächte im Studio um die Ohren schlagen, um rechtzeitig fertig zu werden,“ erzählt Jarkko Aaltonen.

Trotz der Arbeiten am neuen Album schafften es Korpiklaani trotzdem noch bis nach Japan. „ Diese Erfahrung war brillant; die Hallen waren voll und ausverkauft. Das japanische Publikum ist absolut wild und heiß; das hatten wir nicht erwartet.“

So leicht einen Fuß auf das japanische Parkett zu bekommen, ist keine leichte Aufgabe. Doch live sind Korpiklaani ohnehin am stärksten.
 

Gut also, dass sie mit der anstehenden Paganfest-Tour auch hierzulande 2008 wieder zu sehen sind. Dann werden Viking-Größen wie Ensiferum, Eluveitie, Moonsorrow und Tyr gemeinsam unterwegs sein. „ Wir kennen alle Bands, die auf dem Festival spielen werden. Mit Eluveitie etwa haben wir schon ein paar mal zusammen gespielt. Uns verbindet mittlerweile eine echte Freundschaft.“

Es steht also ein großes Fest ins Haus – mit der neuen Scheibe im Gepäck entsprechend musikalisch unterlegt. „Das wird ein Spaß! Wir freuen uns riesig. Ich befürchte nur, dass die Gigs ein kleines Saufgelage werden, denn unsere Kollegen sind auch ganz gerne mal in Trinklust.“

Den Fans wird das egal sein, denn gerade bei einem kräftigen Schluck entfaltet die mitreißende Musik von Korpiklaani erst ihre ganze Wirkung.
 

‚Tervaskanto‘:

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