Der Drogenkonsum von Korn war legendär – die Musiker erinnern sich heute kaum mehr daran, wie sie ihre ersten Alben aufnahmen.
Das war auch einer der Gründer, warum Gitarrist Brian „Head“ Welch die Band 2005 verließ. Bassist Reginald „Fieldy“ Arvizu blieb dabei, fand aber genau wie Welch nach dem Drogenexzess Gott und wurde zum wiedergeborenen Christen.
Wie genau das bei ihm aussah, erzählt der Korn-Bassist jetzt in seinem Buch GOT THE LIFE: MY JOURNEY OF ADDICTION, FAITH, RECOVERY AND KORN. Ganz einfach scheint die Konvertierung nicht gewesen zu sein:
Bevor Fieldy zum Christen wurde, starb sein Vater, der selber ein bekennender Christ war. Er wünschte sich vor seinem Tod von Sohn Fieldy, dass er Gott finde. Es geschah, der Korn-Bassist hörte sofort auf zu trinken und Drogen zu nehmen und wurde so zu dem Menschen, der er heute ist.
So zumindest liest sich die Zusammenfassung vom Buch GOT THE LIFE, das im März auf den Markt kommt.