Der Verlag Kiepenheuer & Witsch hätte Till Lindemann 2023 nicht kündigen dürfen. Dies verkündete kürzlich das Landgericht Köln.
Till Lindemann hat vor Gericht einen Sieg gegen den Verlag Kiepenheuer & Witsch errungen. Darüber berichtet unter anderem der Tagesspiegel. Das Verlagshaus hatte dem Rammstein-Sänger im Juni 2023 im Zuge der Anschuldigungen gegen ihn gekündigt. Nun entschied das Landgericht Köln am Freitag nach einer Klage des gebürtigen Leipzigers, dass diese Kündigung unzulässig war. Unerlaubte Vertragsauflösung Kiepenheuer & Witsch begründeten die Trennung von Till Lindemann mit dem Pornovideo ‘Till The End’ (2020), von dem der Verlag vorher nichts gewusst habe. Damit würde der gebürtige Leipziger "sexuelle Gewalt gegen Frauen" zelebrieren. Dies stelle einen "Vertrauensbruch" dar und sei eine "Verhöhnung der von…