Ein Anwalt, der selbst beim enttäuschenden Tool-Festival in der Dominikanischen Republik war, hat schon 100 Interessenten für eine Sammelklage.
Tool hatten es sich kürzlich mit zahlreichen Fans verscherzt, weil sie bei ihrem eigenen Festival "Tool Live In The Sand" in der Dominikanischen Republik entgegen ihrer eigenen Ankündigung keine zwei unterschiedlichen Setlists hatten (Metal Hammer berichtete). Stattdessen spielten Maynard James Keenan und Co. knapp mehr als die Hälfte der Songs vom ersten Abend auch am zweiten Abend. Überdies sei das zweite Konzert kürzer ausgefallen. Logisch, dass Leute, die mehrere Tausend Dollar für das Event gezahlt haben, sauer sind. "Klassisches Lockvogelangebot" Kurze Zeit später machte ein Anwalt in den Sozialen Medien Werbung für eine potenzielle Sammelklage gegen die Band. Mittlerweile hat…