Knotfest in Iowa: Leute standen 2 Stunden für Wasser an

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Am vergangenen Wochenende luden Slipknot zum Knotfest in ihrem Heimatbundesstaat Iowa. Auf dem National Balloon Classic Field bei Indianola traten neben Corey Taylor und Co. unter anderem noch Megadeth, Lamb Of God und Gojira auf. Doch statt der Musik war das Hauptthema bei dem Open Air und danach die schlechte Organisation des Events.

Warteschlangenfest

So mussten die insgesamt 30.000 Besucher zum Beispiel zwei Stunden und mehr für Wasser anstehen. Eigene Flaschen zum Auffüllen durften nicht mit aufs Gelände genommen werden. Die Situation war offenbar sogar so gravierend, dass manche Konzertgänger dermaßen dehydriert waren, dass sie zusammenklappten und medizinisch versorgt werden mussten. Viele Gäste verschafften ihrem Ärger in den Sozialen Medien Luft (siehe unten). Ein Zuschauer scherzte beispielsweise, man hätte das Knotfest in „Warteschlangenfest“ umbenennen sollen. Neben sämtlichen Ständen habe man auch lange anstehen müssen, um überhaupt aufs Gelände und wieder runter zu kommen. Ein Gast berichtete, er habe letztlich einem anderen Besucher 20 Dollar für eine Flasche bezahlt und würde es wieder tun.

Im Nachgang haben sich zum einen die ausführenden Veranstalter von Mammoth Productions zu Wort gemeldet und sich für die Lage entschuldigt. Zum anderen erklärte BEST Concessions and Catering, die für die Essen- & Getränkestände verantwortliche Firma, wie es zu dieser unschönen Situation kommen konnte. Demnach hätten ein paar Tage vor dem Festival viele Mitarbeiter abgesagt. Man habe zwar neue Kräfte engagiert, doch leider erschienen am Tag des Knotfests viel zu wenige Arbeiter zum Dienst. Solche Probleme seien in der Pandemie bereits bei anderen Veranstaltungen aufgetreten. In den 30 Jahren Bewirtung sei bei ihnen so etwas bislang nicht vorgekommen, und sie würden alles daran setzen, dass dies nicht erneut vorkommt. Slipknot selbst haben die Vorkommnisse bislang nicht kommentiert.

🛒  .5: THE GRAY CHAPTER VON SLIPKNOT JETZT AUF AMAZON ORDERN!

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Twitter Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
teilen
twittern
mailen
teilen
Slipknot: So wurde Eloy Casagrande Teil der Band

In einem Interview mit ProMark Drumsticks sprach der frühere Sepultura-Schlagzeuger Eloy Casagrande darüber, wie er dieses Jahr Teil von Slipknot wurde. Der erste Kontakt war laut dem gebürtigen Brasilianer tatsächlich ziemlich unspektakulär: Kurz vor dem Start der Jubiläumstournee in Nordamerika erhielt er einen Anruf vom Manager. „Er fragte mich, ob ich Interesse an einem Vorspielen für die Band hätte“, erinnert sich Casagrande. Kurz darauf flog er in die USA und verbrachte zehn intensive Tage mit der Band. „Wir haben die ganze Zeit gejammt, um zu sehen, ob es eine Chemie zwischen uns gibt.“ Nervös wegen Slipknot „Wir haben vier oder fünf Tage lang…
Weiterlesen
Zur Startseite