Kleine Black Sabbath-Reunion bei Grammy Salute

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Die Heavy Metal-Mitbegründer von Black Sabbath haben am Samstag, den 11. Mai eine kleine Reunion gefeiert. Anlass war das „Grammy Salute To Music Legends“ im Dolby Theatre von Los Angeles, bei dem sich Gitarrist Tony Iommi, Bassist Geezer Butler und Schlagzeuger Bill Ward einfanden. Letzterer durfte bekanntlich an der Abschiedstournee nicht teilnehmen, weil die anderen Bandmitglieder Bedenken hinsichtlich seines Gesundheitszustandes hatten.

Zu Ehren der Metal-Veteranen waren Rival Sons als Live-Act geladen. Die Retro-Rocker spielten ein Medley aus den Black Sabbath-Klassikern ‘War Pigs’, ‘Changes’ und ‘Paranoid’. Obendrein erhielten Iommi, Butler und Ward in der Zeremonie einen Lifetime Achievement Award (also einen Preis für ihre Lebenswerk) von der Recording Academy. Nicht dabei war Frontmann Ozzy Osbourne, der sich nach diversen Wehwehchen wohl noch vollends erholen muss und vorerst lieber eine ruhige Kugel schiebt.

Auf Tuchfühlung mit Black Sabbath

Tony Iommi freute sich im Nachgang auf Twitter über den Abend: „Noch ein Grammy! Großartiger Auftritt von Rival Sons gestern, danke Jungs!“ Besonders schön war die ganze Aktion offenbar für Rival Sons-Drummer Mike Miley, der hautnah an eine Musiklegende und damit vermutlich auch an ein persönliches Vorbild herankam. So schrieb er unter das Foto, das er auf Instagram postete:

„Was für eine Erfahrung. Wir @rivalsons durften letzte Nacht einen Lifetime Achievement Award der @recordingacademy an @blacksabbath verleihen UND ein Medley ihrer Songs aufführen. DIREKT VOR IHREN AUGEN, und einer sehr großen Reihe anderer Stars und Legenden im @dolbytheatre in Hollywood. Ich durfte mit ein paar kostbare Augenblicke mit @billwarddrummer hinsetzen. Wir unterhielten uns über Jazz, Gefühl, Rhythmus und anderen Lebenskram. Was für ein Vergnügen. Was für eine Legende und was für ein Schatz ‚Wardy‘ doch ist.“

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https://www.instagram.com/p/BxYNS9-gnFR/

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Pete Townshend: "Jemand müsste Rick Rubin eine kleben"

Rick Rubin widerspricht sich selbst Während eines Interviews im Podcast Rockonteurs teilte der The Who-Gitarrist Pete Townshend seine Ansichten über Kreativität – und sparte dabei nicht mit Kritik an Star-Produzent Rick Rubin. Besonders stören ihn widersprüchliche Aussagen zur Herangehensweise an das Songwriting. „Man sieht so vieles auf YouTube und Instagram. Leute, die einem vorschreiben, wie man kreativ sein muss“, erklärt Townshend. „Jemand müsste Rick Rubin ab und zu mal eine kleben, weil er uns einerseits sagt, wir sollen machen, was wir wollen, und andererseits uns dann vorschreibt, was wir nicht tun dürfen.“ Rick Rubin gilt als einer der einflussreichsten Produzenten überhaupt…
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