Kiss: Paul Stanley hat sich mit Corona angesteckt

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Kiss-Sänger und -Gitarrist Paul Stanley hat sich mit Corona infiziert — und zwar, obwohl er geimpft ist. Dies hat der 69-Jährige über die Sozialen Medien vermeldet (siehe unten). So schrieb der Musiker: „Ich war krank und hatte grippeähnliche Symptome. Daher wurde ich wiederholt getestet und war negativ. Doch an diesem späten Nachmittag wurde ich positiv getestet. Die Crew, die Mitarbeiter und die Band wurden erneut negativ getestet.“

Vorbildliche Corona-Vorkehrungen

Kiss selbst haben diesbezüglich ebenfalls ein offizielles Statement herausgegeben. „Das Kiss-Konzert im The Pavilion am Star Lake in Burgettstown, Pennsylvania wird leider verlegt, da Paul Stanley einen positiven Corona-Test bekommen hat. Weitere Informationen zu den Konzertterminen gibt es so bald wie möglich. Jeder auf der gesamten Tournee, sowohl die Band als auch die Crew, ist vollständig geimpft. Die Band und ihre Mannschaft haben unabhängig in einer Blase gearbeitet, um jeden so gut wie möglich bei jeder Show und zwischen den Konzerten zu schützen. Darüber hinaus haben wir auch einen COVID-Sicherheitsprotokoll-Beauftragten in Vollzeit auf Tour dabei, der sicherstellt, dass sich jeder an die Richtlinien des Centers for Disease Control and Prevention hält.“

Doch damit nicht genug: Nach dieser Neuigkeit mehrten sich auf Twitter Gerüchte, Paul Stanley laboriere aufgrund seiner Corona-Erkrankung an Herzproblemen. Als der Kiss-Sänger von diesem Hörensagen Wind bekam, entkräftete er die unbestätigten Meldungen umgehend. „Leute, mir geht es gut. Ich befinde mich nicht auf der Intensivstation. Mein Herz ermöglicht es mir, 26 Meilen [knapp 42 Kilometer — Anm.d.A.] am Tag auf meinem Rad zu fahren. Ich weiß nicht, wo dieses Gerücht hergekommen ist, aber es ist totaler Unsinn.“ METAL HAMMER wünscht Paul Stanley auf jeden Fall, dass er schnell und möglichst unbeschadet die COVID-Infektion übersteht!

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Alice In Chains haben Coronazuschüsse zweckentfremdet

Die Coronapandemie ist zum Glück vorüber. Während dieser schwierigen Zeit konnten Künstler Staatshilfen bekommen. Ein solches Programm in den USA war die Shuttered Venue Operators Grant (SVOG), von der sowohl Spielstätten als auch Musiker profitierten. Einem Bericht von Business Insider zufolge haben viele Künstler und Bands (darunter Alice In Chains) Schindluder mit diesen Zuschüssen getrieben -- über den Umweg von sogenannten "loan-out companies": Firmen, die sich um das Tourneegeschäft kümmern. Namentlich nennt Business Insider unter anderem die Hip-Hopper Lil Wayne und Chris Brown, welche angeblich Millionen Dollar für Partys und Designer-Klamotten ausgegeben haben. Bezüglich der Grunge-Gruppe heißt es bei dem Magazin:…
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