Zwischendurch einen Dübel durchziehen – das kann in der Metal-Community schon mal passieren. Gewisse Bands neigen eher, dazu gehören auch die Stoner-Rocker von The Sword. Logisch also, dass Gitarrist Kyle Shutt in einem aktuellen Interview (siehe unten) danach gefragt wurde, welcher Metaller, mit dem er bereits etwas geraucht hat, das beste Gras hatte. Seine eindeutige Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: Metallica-Gitarrist Kirk Hammett.
„Ein Mal hatte er diesen Stoff, der ‚Romulan‘ genannt wird“, berichtet Shutt. „Das war wahrscheinlich das beste Gras, das ich jemals geraucht habe.“ Science Fiction-Fans wissen: Der Marihuana-Stamm ist nach außerirdischen Weltraumfieslingen aus dem „Star Trek“- Universum benannt. Des Weiteren soll Romulan große therapeutische Qualitäten besitzen und intensive zerebrale Effekte haben. Doch damit nicht genug: Neben Kirk Hammett haben noch ein paar andere Musiker mehr als annehmbares Kraut beziehungsweise die Kontakte, um an selbiges zu kommen.
Hervorragende Qualität
„Das versteht sich zwar von selbst, aber: Clutch. Diese Jungs sind aus Weed gemacht“, urteilt Kyle Shutt. Die Band um Frontmann Neil Fallon brachte The Sword in Verbindung mit dem Gras-Dealer von Willie Nelson in Nashville. „Wir haben eine Unze von dem Zeug gekauft, das auch Willie Nelson stets kaufte, wenn durch Nashville durchrollte. Wow, das war unglaublich.“
Dann erinnert sich Shutt noch eine weitere Anekdote über Kirk Hammett und Metallica. „Ein Mal hatten wir einen Beutel Gras namens ‚Gottes Geschenk‘. Und das Zeug stank bestialisch. Als wir auf Tour mit Metallica waren, kümmerten sie sich nicht wirklich darum, was wir anstellten. Doch sie steckten uns gewöhnlich in eine Garderobe weit weg von ihrer, damit wir tun konnten, was wir wollten. Gras rauchen, und sie störten uns nicht. Aber wenn in einer Location unsere Garderoben nur durch eine Wand getrennt waren, baten sie uns nicht zu rauchen, damit kein Rauch in ihren Raum zieht und sie stört. […]
🛒 s&m² von metallica jetzt bei amazon holen!Wir hatten also dieses ‚Geschenk Gottes‘ dabei. Und wir rauchten es nicht mal, wir hangen nur herum und brachen es auf, um die ganzen Stängel rauszunehmen. Sie klopften an unsere Tür und meinten: ‚Hey Jungs, ihr wisst doch, dass ihr hier drin nicht rauchen könnt, was macht ihr?‘ Und wir antworteten: ‚Wir rauchen es ja gar nicht, wir brechen es nur auf.‘ Und sie blickten auf das Gras und meinten: ‚Wow… Wie dem auch sei: Könntet ihr das nach draußen bringen?'“