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King 810: Durchstarter oder Witzfiguren?

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King 810 – Memoirs Of A Murderer
King 810 – Memoirs Of A Murderer

King 810 spalten derzeit die Metal-Szene: Die einen sehen in ihnen die neuen Slipknot, andere können nichts mit dem stumpfen Sound und Gangster-Image anfangen. Auch die METAL HAMMER-Redaktion ist gespalten.

Während Ben Foitzik sich über das Album MEMOIRS OF A MURDERER begeistert, „Schonungslos und strangulierend, melancholisch und morbide – diese Jungs werden das nächste große US-Metal-Ding“, schimpft Sebastian Kessler: „Die gefährlichen Gangster-Geschichten wirken aber nur aufgesetzt und peinlich, die Musiker unehrlich, die ganze Verbrecher-Band(e) aufgeblasen und unfreiwillig komisch.“

>>> Hört das Album MEMOIRS OF A MURDERER von King 810 jetzt bei Juke

Beide Reviews zum Album MEMOIRS OF A MURDERER von King 810 findet ihr unten.

Rund 100 aktuelle Reviews findet ihr in unserer September-Ausgabe.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 09/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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King 810
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Slayer: Zehn Momente, in denen der Band alles egal war

Kündigt eine Band ihren Abschied an, schaut man gerne auf ihre Karriere zurück. So auch bei Slayer, obwohl Tom Araya im Titel-Track des letzten Albums REPENTLESS singt: "Kein Zurückblicken, kein Bereuen, keine Entschuldigungen." Revolver Mag sammelte zehn Momente, in denen Slayer einfach Slayer waren: 1. Die erste US-Tournee Obwohl Slayer bereits viele Konzerte als der US-Westküste mit ihrem 1983er-Debüt SHOW NO MERCY gespielt hatten, ließ sich die Band bis Herbst 1984 Zeit, um den Rest von Nordamerika zu bereisen. Allerdings hatten sie weder Geld, noch einen Manager, und als "Tour-Bus" diente Tom Arayas Chevy Camaro. "Wir schliefen in Kellern und…
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