Kerry King: The Rock sollte mich in einem Film spielen

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Slayer-Gitarrist Kerry King sollte sich in einem aktuellen Interview mit dem britischen Metal Hammer dazu äußern, welcher Schauspieler ihn in einem potenziellen Film über sein Leben spielen soll. Dem Glatzkopf fielen auf Anhieb zwei Hollywood-Größen ein, die sich beide ebenfalls komplett ihr Haupt rasieren.

Schmeichelhafte Wahl

„Der Einzige, der grob auf diese Beschreibung passt, ist Vin Diesel“, eröffnet Kerry King. „Wenn man in diese Richtung geht, könnte man allerdings auch The Rock [aka Dwayne Johnson — Anm.d.A.] nehmen, wobei ich eindeutig nicht so riesig bin. Das wäre jedoch fantastisch. Daher sage ich: The Rock. Denn ich mag viele Sachen, in denen er zu sehen ist.“ Die Wahl kann man aus Sicht des Musikers sicher nachvollziehen. Von der Größe, der Statur und dem Gesicht her würde womöglich eher jemand wie Lee Arenberg (bekannt unter anderem aus ‘Seinfeld’ und der ‘Piraten der Karibik’-Reihe) passen.

Zuletzt spielte der Thrasher mit Slayer zwei Reunionshows — am 22. September beim Riot Fest in Chicago sowie beim Aftershock Festival am 10. Oktober in Sacramento. Zwischendrin musste der Auftritt am 29. September beim Louder Than Life Festival in Louisville, Kentucky wegen schlechten Wetters in Folge des Hurrikans Helene abgesagt werden. Im Sommer war die Solo-Band von Kerry King mit ihrem Debütwerk FROM HELL I RISE im Gepäck in den Vereinigten Staaten von Amerika mit Lamb Of God und Mastodon sowie in Europa unterwegs. Zu den musikalischen Mitstreitern des Metallers zählen Sänger Mark Osegueda (Death Angel), Gitarrist Phil Demmel (ehemals Machine Head und Vio-Lence), Kyle Sanders (Hellyeah) sowie Schlagzeuger Paul Bostaph (Slayer, früher bei Testament und Exodus).

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Slayer: Kerry King hat nichts gegen weitere Shows

Slayer treten bekanntlich im September und Oktober bei drei Festivals in den Vereinigten Staaten von Amerika auf. Das hat die gesamte Metal-Welt überrascht, da Gitarrist Kerry King zum einen zur gleichen Zeit seine Solokarriere gestartet und zum anderen ziemlich klar eine Reunion ausgeschlossen hatte. Nun gab der Glatzkopf im Interview mit der Los Angeles Times zu Protokoll, dass er nichts gegen weitere Liveshows habe. Punktuelle Nettigkeiten "Ich war nicht bereit, Slayer an den Nagel zu hängen", erklärt Kerry King. "Aber es ergibt wirklich keinen Sinn, mit jemandem weiterzumachen, der das nicht mehr will. Denn dann hat man eine halbherzige Person…
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