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Katatonia: Könige der Schwermut

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Als die Band-Mitglieder schließlich wieder zusammenfanden, stellten sie schnell fest, wie sehr sie Katatonia vermisst hatten. Um sich selbst eine möglichst sanfte Rückkehr zu ermög­lichen, begannen die Musiker nicht sofort mit dem Schreiben eines neuen Albums, sondern widmeten sich einem alten Bekannten. „Unser Album NIGHT IS THE NEW DAY wurde damals zehn Jahre alt. Wir spielten einige Jubiläumskonzerte dazu. Das war ein schöner und einfacher Weg, zurückzukehren“, blickt der Sänger auf das vergangene Jahr zurück. „Danach fiel uns auch der Weg ins Studio leichter. Ich denke, wir haben ein gutes Comeback hingelegt, wenn man es so nennen will – wir waren ja nicht lange weg. Doch man weiß nie, wie schnell einen die Leute vergessen.“

Das komplette Interview mit Katatonia-Sänger Jonas Renkse findet ihr in der METAL HAMMER Maiausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo. 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo


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Blind Guardian erwägen Rückkehr zu "altmodischem" Sound

Das dürfte die Fan-Herzen höherschlagen lassen: Nachdem Blind Guardian auf ihren jüngsten Werken einen recht proggig-verkopften Ansatz gewählt haben, scheinen die Krefelder nun tatsächlich mit dem Gedanken zu spielen, wieder Musik zu schreiben, zu der man moshen will. Diese Tendenz hat zumindest Frontmann Hansi Kürsch in einem aktuellen Interview durchscheinen lassen. Traditioneller Stil Darauf angesprochen, dass der Sound und die Produktion auf einem potenziellen neuen Album nicht "viel größer" werden kann als auf den letzten Longplayern, erwiderte der Blind Guardian-Sänger: "Ja, das war mein Gefühl nach TWILIGHT ORCHESTRA: LEGACY OF THE DARK LANDS [2019]. Und ich war froh, als wir…
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