K.K. Downing noch immer empört über Judas Priest-Situation

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In einem aktuellen Interview mit Diário De São Paulo reißt eine alte Wunde bei Ex-Judas Priest-Gitarrist K.K. Downing auf – schon wieder. Obwohl Downing momentan bei KK’s Priest äußerst eingespannt zu sein scheint, beschäftigt ihn die Vergangenheit noch reichlich. Erst kürzlich erschien das Debütalbum der Band SERMONS OF THE SINNER.

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Auf die Frage, ob keine Möglichkeit für K.K. Downing mehr bestünde, zu Judas Priest zurückzukehren, antwortet der Musiker: „Nein. Ich habe sie viele, viele Male schriftlich gefragt. (…) Ich fragte sie: ‚Seid ihr euch absolut sicher?‘ Und sie sagten: ‚Du bist raus. Die Tür ist geschlossen.‘ Also habe ich beschlossen, KK’s Priest zu gründen. Das war die einzige Möglichkeit, die ich hatte. Und jetzt bin ich damit zufrieden.

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(…) Ich finde es absolut unglaublich, dass Rob die Band zwölf, vierzehn Jahre lang verlassen hat, Glenn Solo-Alben mit anderen Musikern gemacht hat und ich das einzig loyale Mitglied von Priest war. Ich habe sie sogar anfangs in die Band eingeführt. Dass sie mir nicht erlauben, weiterzumachen… Weil sie der Öffentlichkeit sagten, dass ich mich zur Ruhe gesetzt hätte. Warum sollten sie mir nicht erlauben, aus dem Ruhestand zurückzukehren, wenn das das einzige Problem ist? (…) Aber es gibt eine Menge Fehlinformationen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Ich muss einfach weitermachen.“ Hoffen wir, dass fortan alle Beteiligten ihren Blick entschlossen in die Zukunft richten.

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