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K.K. Downing erbost über Quartett-Plan von Judas Priest

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Vom ehemaligen Judas Priest-Gitarrist K.K. Downing hatte man bislang noch gar nichts bezüglich der zwischenzeitlichen Pläne seiner einstigen Band gehört, lediglich zu viert auf Tour gehen zu wollen. Nun wurde Downing bei „Rock Of Nations With Dave Kinchen“ dazu befragt — und der Musiker zeigte sich alles andere als angetan davon.

Beleidigender Plan

„Mir geht es wie allen anderen“, ordnete K.K. Downing das mittlerweile wieder abgeblasene Vorhaben von Judas Priest ein, ohne Andy Sneap auf Jubiläumstournee zu gehen. „Ich bin davon total amüsiert. Es war auf eine gewisse Art einfach so extrem und beleidigend, finde ich. Und auch beleidigend für Glenn. Es war ein Schlag ins Gesicht, zu sagen: ‚Okay, ihr zwei Kerle habt es gemacht, aber wir denken, es kann lediglich ein Kerl hinkriegen.‘ Das machte uns und alles, was wir getan und erschaffen haben, irgendwie überflüssig. Ich bin mir sicher, dass Glenn mir diesbezüglich zustimmt, dass das einen Wert hat. Es muss etwas hinter den Kulissen geschehen sein, wovon wir nichts wissen.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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