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Justin Hawkins hasste es, für Disturbed zu eröffnen

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The Darkness-Gitarrist und -Sänger Justin Hawkins hat sich in seiner YouTube-Reihe „Justin Hawkins Rides Again“ an ein unangenehmes Erlebnis erinnert. So sei es „die schlimmste Erfahrung als Supportact“ gewesen, für David Draiman und Disturbed in London zu eröffnen. „The Darkness haben Disturbed in der Brixton Academy supportet“, rekapituliert Hawkins.

Kunstschuss

„Und ich liebe die Brixton Academy wirklich. Ich glaube, sie ist wahrscheinlich meine liebste Spielstätte. Das war jedenfalls die schlimmste, aber auch eine der besten Erfahrungen. Denn die Leute haben einfach Zeug geworfen. Manches davon waren Schuhe, Flaschen, Münzen und irgendwelche Sachen. Münzen sind Geld, also ist das auf eine Art eine gute Sache. Es ist lustig. Ich war ganz vorne an der Bühne. Das hat mich noch mehr performen lassen, was das Publikum wiederum noch wütender machte. […] Und einer der Disturbed-Fans warf ein Stück Kaugummi, das vermutlich in seinem Mund gewesen war.

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Und das landete tatsächlich in meinem Mund, als ich gesungen habe. Es war einfach ein genialer Wurf. Das musste ich echt respektieren. Und im Nachgang war David Draiman nicht wirklich zufrieden mit mir. Es könnte sein, dass ich einen Tadel an die Schar herausgegeben habe. Das fiel dann nicht gut auf mich zurück. […] Wenn solche Dinge geschehen, sprich: Wenn eine Band meine Band supportet, und das Publikum nicht sehr nett zu ihnen ist, entschuldige ich mich immer dafür. Das passierte jedoch nicht bei Disturbed. Eher das Gegenteil war der Fall. Sie waren auf uns wütend.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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