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Judas Priest über die 80er Kult-Doku „Heavy Metal Parking Lot“

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Die Doku wurde 1986 direkt auf dem Parktplatz in Landover, Maryland, gefilmt, bevor drinnen ein Judas Priest Gig stattfand. Die kurze Doku beinhaltet natürlich alles, was man von ihr erwartet: enthusiastische Fans, Spandex, Klischees.

Den Musiker gefällt es heute noch, wie zum Beispiel Rob Halford sagt. „Es ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was auf einem Metal Konzert passiert – selbst wenn es 20 Jahre alt ist, geschieht es heute noch. Es ist der Wahnsinn.“

Auch Glenn Tipton mag das Filmchen: „Ich habe es gesehen und finde es großartig. Es sind klassische Aufnahmen und absolut repräsentativ für unsere Fans. Auch wenn einige von ihnen vielleicht eine Karriere als Comedians ansteuern sollten.“

Noch weiter geht K.K. Downing: „Diese Aufnahmen sind wirklich ein Schatz. Großartig.“

Wer jetzt neugierig geworden sein sollte, findet weiter unten einen Ausschnitt der kultigen Doku.

Was ursprügnlich nur als 16-minütiger Kurzfilm entstand, wurde später auch auf DVD veröffentlicht, angereichert mit Sequels aus späteren Jahren, Kommentaren der Macher und Outtakes.

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Rob Halford spricht über seine Abstinenz

Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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