Judas Priest: Richie Faulkner fühlt sich „sehr stark“

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Richie Faulkner musste bekanntlich vor rund anderthalb Monaten am Herzen notoperiert werden, nachdem ihm die Hauptschlagader gerissen war, und er eine Aortendissektion hatte. Mittlerweile kommt er seit einigen Wochen zuhause in Nashville wieder zu Kräften. Nun hat sich der Judas Priest-Gitarrist zu Wort gemeldet, um ein Update über seinen Gesundheitszustand mitzuteilen.

Gute Fortschritte bei Richie Faulkner

„Hallo da draußen, ihr Verrückten“, beginnt Richie Faulkner seine Ausführungen. „Ich wollte nur mal etwas posten. Und viele von euch haben mich nach einem Update darüber gefragt, wie meine Genesung voranschreitet. Ich konnte zehn Tage nach meiner Operation in mein Zuhause zurückkehren, um dort mit meiner Erholung fortzufahren. Seit der Nacht, in der alles geschehen ist, sind es nun sieben Wochen her. Und ich fühle mich sehr stark und positiv. Meine Einschnitte sind sehr gut verheilt, und ich kann definitiv das Licht am Ende des Tunnels sehen. Ich gehe gut und bewege mich frei. Ich bin ziemlich aktiv und werde sehr bald mit der Herztherapie beginnen.

Jeden Tag spiele ich Gitarre. Und mit der Liebe und Unterstützung meiner Familie, der anhaltenden Unterstützung von euch und der Inspiration, die ich von der Gitarre bekomme, werde ich in Nullkommanichts wieder auf der Bühne stehen. Meine Chirurgen sind sehr zufrieden mit meinen Fortschritten und haben alle Tickets in der ersten Reihe für die nächste Judas Priest-Show reserviert. Diesen Monat ist Thanksgiving. Und ob ihr es nun feiert oder nicht, ich habe viel, wofür ich dieses Jahr danken kann. Dazu gehört auch ihr alle wegen eurer Geduld, eurer Liebe und eurer Unterstützung. Alles Liebe — und ich sehe euch bald wieder an der Front! Hoch die Hörner!“

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Judas Priest: Vertrauter Sound steht über allem

Das Hauptaugenmerk bei den Einstiegen von Richie Faulkner und Andy Sneap bei Judas Priest lag laut Bassist Ian Hill darauf, dass sie den charakteristischen Sound der Formation weiterhin zocken. Dies gab der 72-jährige Brite im Interview mit Charlie Kendall's Metalshop zu Protokoll. "Wir sind eine Band mit einer langen Geschichte, daher müssen wir mehr oder weniger klanglich sehr gleich bleiben. Es ergibt keinen Sinn, rauszugehen und ein 30 Jahre altes Stück komplett anders klingend zu spielen." Widerstand ist zwecklos Weiterhin argumentiert das Judas Priest-Urgestein: "Es muss ziemlich genau so klingen, wie es die Fans erwarten. Es ging also darum, die Rollen auszufüllen,…
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