Judas Priest: Ian Hill wundert sich über K.K. Downing

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Nach der Mitteilung, dass Judas Priest-Gitarrist Glenn Tipton aufgrund seiner fortschreitenden Parkinson-Erkrankung nicht an der „Firepower“-Tour teilnehmen kann und von Andy Sneap ersetzt werden wird, fühlte sich einer ganz besonders „hintergangen“: Der vor sieben Jahren ausgestiegene Gitarrist K.K. Downing.

Sänger Rob Halford reagierte auf Downings schockiertes Gezeter mit väterlicher Güte und betonte, dass man in heutigen Zeiten gerne mal vorschnell auf den Sozialen Medien etwas postet, das man später bereut (was Downing auch tat: Er äußerte sich noch einmal und sagte, dass er nicht habe implizieren wollen, dass Tipton seine Parts auf FIREPOWER nicht selbst eingespielt hätte).

Bassist Ian Hill hingegen ging nun in einem Interview mit Metal Wani noch einmal darauf ein, dass Downing „schockiert“ darüber gewesen sei, dass man ihn nicht gefragt hätte, ob er nicht anstelle von Tipton die „Firepower“-Tour absolvieren könne.

Wo kommt der denn her?

„Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, aus welchem Loch Ken plötzlich gekrochen kam“, so Hill. „Er hat die Band vor sieben Jahren verlassen und machte auch ganz klar deutlich, dass er nicht zurückkehren will und wird.

Deswegen bin ich sehr überrascht darüber, dass er sagt, er sei überrascht, nicht gefragt worden zu sein. Eher hätte er doch überrascht sein müssen, wenn wir ihn gefragt hätten. Ich habe keine Ahnung, was das soll.

Man holt doch auch keinen zurückgetretenen Mannschaftssportler zurück, wenn der neue Spieler an dessen Position verletzt ist, sondern holt sich einen anderen. Und das ist eben auch bei Bands so.“

Hört hier das komplette Interview von Metal Wani mit Judas Priest-Bassist Ian Hill:

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Der ultimative Judas Priest-Song ist…

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Judas Priest sind "immer noch riesengroße Freunde"

Judas Priest-Bassist Ian Hill hat sich an den Moment erinnert, als Rob Halford bei der britischen Formation eingestiegen ist. Dies begab sich im Jahr 1973 -- und der heutige Glatzkopf ersetzte damals einen gewissen Al Aktins. Ian Hill sinnierte jedenfalls weiter und gelangte an dem Punkt an, dass die Musiker "immer noch riesengroße Freunde" sind. Unzerstörbares Band So fragte Matt Pinfield vom US-Radiosender 95.5 KLOS in seiner Sendung ‘New & Approved’ den Judas Priest-Tieftöner, was er gefühlt hat, als er Halford zum ersten Mal singen hörte. "K.K. Downing und ich dachten einfach, wir probieren ihn mal aus. Sobald wir das…
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