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Judas Priest: Glenn Tipton trotz Erkrankung wieder am Songwriten

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In einem aktuellen Interview der Radio-Show „The Five Count” spricht Judas Priest-Gitarrist Richie Faulkner über die Fortschritte der Songwritingsessions für ihr Nachfolgealbum von FIREPOWER (2018). „Es war natürlich eine Herausforderung, da wir in den letzten 18 Monaten wegen der Pandemie von allen getrennt waren“, beginnt er. „Wir hatten schon lange einige Ideen, aber waren nicht dazu in der Lage, uns zusammenzusetzen und diese im Studio festzuhalten. Wir haben also eine Sammlung von Songs, an denen wir noch ein bisschen arbeiten müssen. (…) Wir haben eine Menge Material, das wir einfach nur aufnehmen wollen. Wir hoffen, dass wir das bald hinbekommen. Also ja, es wird in naher Zukunft etwas Neues von Judas Priest geben, da bin ich mir sicher.“

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K.K. Downing: Judas Priest wollten sich auflösen
Auf die Frage, ob Priests an Parkinson erkrankter Gitarrist Glenn Tipton noch immer in den Songwriting-Prozess der Band involviert ist, antwortet Faulkner: „Auf jeden Fall. Als Glenn von der Parkinson-Krankheit erfuhr, gingen wir für REDEEMER OF SOULS auf Tour. (…) Er hat immer noch seinen Verstand. Er hat immer noch seine kreativen Ideen. Und wenn er einen schlechten Tag hat, an dem die Herausforderung an der Gitarre ein bisschen zu viel ist, kann er immer noch seine Ideen umsetzen, und ich kann sie für ihn spielen. Wenn er sagt: ‚Nein, wir brauchen hier eine andere Note‘ oder ‚Ich höre etwas in meinem Kopf‘, dann können wir auf diese Weise kommunizieren. Die wichtigste Zutat, und wir haben Glück, dass wir sie haben, ist also Glenns kreativer Geist.“

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Glenn Tipton wurde vor knapp zehn Jahren mit Parkinson diagnostiziert. Obwohl er bereits ein halbes Jahrzehnt zuvor an der Krankheit litt. 2018 kündigte er an, dass er die FIREPOWER-Tour aussetzen würde. Aktuell läuft die „50 Heavy Metal Years“-Tour von Judas Priest durch Nordamerika.

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Judas Priest: Faulkner zweifelte an Echtheit von Anfrage

Richie Faulkner greift bekanntlich seit 2011 bei Judas Priest in die Saiten. Mittlerweile ist der blonde Gitarrist ein integraler Bestandteil der britischen Heavy Metal-Institution. Doch um ein Haar hätte der 45-Jährige diese große Karrierechance einfach so liegen lassen. Dies offenbarte Frontmann Rob Halford jüngst im Gespräch mit dem ehemaligen Megadeth-Bassisten David Ellefson beim Rock-N-Roll Fantasy Camp in Scottsdale, Arizona. Ungeahnte Probleme Nachdem K.K. Downing verkündet hatte, dass er bei Judas Priest aussteigt, musste sich die Gruppe auf die Suche nach einem Nachfolger machen. "Das war hart", erinnert sich Rob Halford. "Wir wussten nicht, was wir machen sollen. Wir haben Richie…
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