Judas Priest fehlen immer noch Rechte an ersten 2 Alben

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Judas Priest befinden sich dank FIREPOWER derzeit auf einem Höhenflug. Doch eine Sache stößt den britischen Metal-Göttern weiterhin auf. Und zwar dass sich die Rechte an ihren ersten beiden Studioalben ROCKA ROLLA (1974) und SAD WINGS OF DESTINY (1976) immer noch nicht wieder in ihrem Besitz befinden. So gab Frontmann Rob Halford in „That Jamieson Show“ (siehe Video unten) folgendes darüber zu Protokoll:

Zu gut behütete Schätze

„Das ging hin und her mit den Eigentümern dieser Platten. Und es ist eine Schande. Ich hoffe, dass wir sie eines Tages zurück in den Priest-Katalog bringen können. Denn sie sind wertvoll, sie sind wie Schätze, wirklich. Und ich denke, dass sehen sie Leute, die sie immer noch besitzen, auch so, weswegen sie die Alben aufgewärmt und so weiter halten. Wie jede Band, die das Privileg hatte, so ein langes Leben wie Judas Priest zu haben – 50 Jahre mittlerweile, passieren auf deinen ersten ein, zwei, drei Alben ein paar außergewöhnliche Dinge.

Besonders der Unterschied zwischen ROCKA ROLLA und SAD WINGS OF DESTINY – es ist auf eine Art einfach wie dieser Grand Canyon-Effekt, dass die Band in so einer kurzen Zeitspanne wirklich exponentiell gewachsen ist. Und ja, wir hätten sie liebend gern zurück. Wir sagen niemals nie. Von Zeit zu Zeit fragen wir immer wieder bei ihnen an und sagen: ‚Schaut, wie können wir das möglich machen?‘ Denn sie sind uns wichtig. Und ich würde gerne diesen Tag erleben, an dem wir diese Meisterwerke wieder besitzen.“ ROCKA ROLLA und SAD WINGS OF DESTINY erschienen über das Independent-Label Gull Records. Danach haben Judas Priest fürs nächste Album SIN AFTER SIN bei CBS Records unterschrieben, obwohl der Vertrag bei Gull noch nicht erfüllt war.

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Rob Halford schwärmt vom Gojira-Olympia-Auftritt

Judas Priest-Sänger Rob Halford war von dem spektakulären Auftritt von Gojira bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024 in Paris ziemlich begeistert. Die französische Metal-Band sorgte für Aufsehen, als sie zusammen mit der Opernsängerin Marina Viotti eine ziemlich metallische Version eines alten Revolutionslieds darbot. Unterstrichen wurde die Performance zusätzlich von jeder Menge Pyros und Knalleffekten. Frankreich zeigte mit dem Auftritt Mut  „Ich war überrascht, geschockt, begeistert und erfreut, Metal bei den Olympischen Spielen zu sehen“, sagt Halford im Gespräch mit Heavy Consequence. „Ich bin ein großer Fan der Spiele, weil sie Teamarbeit feiern. Und genauso sehe ich Gojira – sie sind…
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