Josh Homme und Brody Dalle lassen sich scheiden

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Queens Of The Stone Age-Frontmann Josh Homme und The Distillers-Frontfrau Brody Dalle schienen wie füreinander geschaffen. Das Rock’n’Roll-Ehepaar ist sei 2007 verheiratet und hat drei Kinder: Camille (13 Jahre), Orrin (8) und Wolf (3). Doch nun scheint der Traum zu Ende zu gehen. Denn wie das Promi-Portal „TMZ“ berichtet, hat Dalle am vergangenen Freitag, den 15. November die Scheidung eingereicht.

Was zur Trennung von Josh Homme und Brody Dalle geführt hat, ist nicht bekannt. Anstatt also wilde Spekulationen zu spinnen, lassen wir lieber Homme erzählen, wie sich die beiden zum ersten und zum zweiten Mal begegnet sind. Er war damals 23 Jahre alt, sie 17. „Es war ihr erster Tag in den Vereinigten Staaten, nachdem sie aus Melbourne ausgewandert war“, erzählte der Queens Of The Stone Age-Mastermind 2018 dem Sydney Morning Herald.

Liebe auf den ersten Blick

„Ich spielte damals Gitarre bei den Screaming Trees. Sie trat hinter der Bühne an mich heran und fragte, ob ich in Kyuss bin. Wir unterhielten uns eineinhalb Stunden lang. Und ich habe sie nie vergessen. Ich mochte ihren Ex-Freund nicht, also habe ich gelogen und gesagt, ich hätte mir ihr herumgemacht – in der Hoffnung, dass er es herausfindet. Doch ich habe sie sieben Jahre lang nicht wiedergesehen“, erinnert sich Josh Homme.

„Unsere Bands spielten beim Big Day Out 2003 in Australien. Ich war mit jemanden locker zusammen, hatte aber ein Auge auf Brody geworfen. Und dann sah ich sie an mir vorbeilaufen. Ich tat, als ob ich sie nicht gesehen hätte, und versuchte, cool zu sein. Von diesem Moment an hat es zwischen uns gefunkt. Seitdem sind wir zusammen. Ich habe niemals gedacht, dass ich heiraten würde, aber ich habe jemanden gefunden, ohne den ich nicht leben könnte.“ Zumindest Dalle sieht das mittlerweile offenbar anders.

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Slayer – Bilder ihrer dreckigen Weltherrschaft

Unzählige Metal-Fans haben schon ihre Zeit damit verbracht, das einprägsame Slayer-Logo auf Schulhefte zu kritzeln, in Büchern zu verewigen, in Tische zu kratzen.Manche Fans sprühen es aber auch auf Schilder, Bauzäune, öffentliche Toiletten. Für Manche mag das eine Verunstaltung sein, Dreck sogar. Für Andere ist es ein Statement, das Fans ihren Helden gerne und überall hinterlassen. Fast wie ein Schrein für die Könige des Thrash.Einen Eindruck, wo Slayer alles gehuldigt wird, geben Slayer selber auf ihrer Myspace-Seite. Wir haben die Bilder für euch gesichtet und oben in der Galerie zusammengefasst:
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