Jon Bon Jovi trauert um seine Mutter

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Jon Bon Jovi muss Abschied von seiner Mutter nehmen. Der Held der Achtziger Jahre hat den Verlust von Carol Bongiovi zu beklagen. Die 83 Jahre alte Dame starb am 9. Juli 2024 im Monmouth Medical Center in Long Branch, New Jersey — drei Tage vor ihrem 84. Geburtstag. Zur Todesursache liegen aktuell keine Informationen vor.

Du kannst es schaffen

„Unsere Mutter war eine Kraft, mit der man rechnen musste“, gibt Jon Bon Jovi in einem Statement zu Protokoll, das dem Boulevard-Magazin People vorliegt. „Ihr Geist und ihre Anpackermentalität haben diese Familie geformt. Sie wird schmerzlich vermisst werden.“ Geboren wurde Carol in Erie, Pennsylvania. 1959 verpflichtete sie sich beim U.S. Marine Corps, wo sie ihren zukünftigen Ehemann John Bongiovi, Sr kennenlernte. Die beiden ließen sich in Sayreville, New Jersey nieder und bekamen drei Söhne: Jon, Anthony und Matthew. In den Achtzigern gründetet sie den offiziellen Bon Jovi-Fanclub.

2020 lobte Jon Bon Jovi seine Eltern in einem Interview mit The Big Issue dafür, dass sie stets an ihn und seinen Traum, Musiker zu werden, glaubten. „Auch wenn man wahrlich gar nicht gut in seinem Handwerk war, wenn man es selbst geglaubt hat, konnte man daran arbeiten. Ich habe realisiert, dass das ein tolles Geschenk war, dass ich von meinen Eltern bekommen habe. Sie glaubten wirklich an das John Kennedy-Mantra übers Fliegen zum Mond: ‚Ja, klar kannst du zum Mond fliegen. Flieg einfach, Johnny.‘ Also bin ich hingeflogen. Sie haben mich sehr unterstützt, was in der Rückschau unglaublich war.

🛒  BON JOVI-SHIRT BEI AMAZON HOLEN!

Denn wenn ich um ein oder zwei Uhr nachts nach Haus kam und wieder im acht Uhr in der Schule sein musste, sagten sie einfach: ‚Sei einfach rechtzeitig in der Schule. Du weißt, das ist deine Verantwortung. Aber verfolge deinen Traum.'“


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Thundermother: (K)eine einsame Wölfin

Das komplette Interview mit Thundermother findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Hattest du damit gerechnet, dass Thundermother erneut zerbrechen? Filippa Nässil: Irgendwie schon. Emlee und Guernica sind sehr eng miteinander befreundet. Mona und Emlee kennen sich seit ihrer Kindheit. Ich war also nicht überrascht, sondern enttäuscht, dass sich die beiden anschlossen. Wir waren bis zu jenem Punkt schließlich alle Freundinnen. MH: Bedauerst du die Trennung? FN: Natürlich. Mona und Emlee hätten in der Band bleiben können. Sie entschieden sich…
Weiterlesen
Zur Startseite