Die gesamte Metal-Welt trägt heute schwarz. Die Trauer um den mit lediglich 46 Jahren verstorbenen ehemaligen Slipknot-Schlagzeuger Joey Jordison erscheint schier grenzenlos. So haben natürlich auch seine einstigen Band-Kollegen Corey Taylor, Jim Root und Shawn „Clown“ Crahan reagiert und auf ihren Kanälen in den Sozialen Medien schwarze Rechtecke als symbolisches Statement gepostet (siehe unten).
Game Changer
Doch damit nicht genug: Zahlreiche andere Weggefährten, Freunde und Bekannte aus der Metal-Szene haben sich zu Wort gemeldet. Frédéric Leclercq (Kreator, ex-Dragonforce), mit dem Joey Jordison in Sinsaenum gespielt hatte, schrieb: „Ich werde dich vermissen mein Bruder.“ Trivium-Drummer Alex Bent kommentierte: „Mir fehlen die Worte. Ihn eine Inspiration zu nennen, wäre eine Untertreibung. Ich habe unzählige Stunden jede seiner Bewegungen hinter dem Drumkit studiert. Ich schulde Joey Jordison so viel und könnte mir niemals vorstellen, ohne seinen Einfluss da zu sein, wo ich heute bin.“
Hatebreed-Frontmann Jamey Jasta analysierte: „Du hast das Spiel mit Slipknot verändert. Hast den Blastbeat in den Mainstream gebracht! Hast den Kids einen Groove wie keinen anderen gegeben. [Unser Album] PERSEVERANCE wäre niemals passiert, hätte es nicht Joey und das Slipknot-Lager gegeben. Mein Beileid an seine Familie, Freunde und Fans. Zu früh gegangen.“Machine Head-Chef Robb Flynn twitterte: „Ruhe in Frieden, Joey Jordison. So ein talentierter Songwriter, herausragender Schlagzeuger, toller Gitarrist und lustiger Mensch. Unsere Leben waren so viele Male miteinander verwoben. Viel zu jung…“ Außerdem gaben unter anderem Andy Biersack (Black Veil Brides), Scott Ian (Anthrax), Brian Fair (Shadows Fall), Wednesday 13, Kyle Konkiel (Scar The Martyr), Mike Portnoy (ex-Dream Theater), Jack Osbourne und Al Jourgensen (Ministry) Trauer-Statements ab.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Slipknot: Deswegen gibt es keine Soli auf dem Debütalbum
Mick Thomson hat in einem aktuellen Interview Auskunft darüber gegeben, warum sich auf dem Erstlingswerk von Slipknot keine Gitarrensoli finden.
Mittlerweile zocken Mick Thomson und Jim Root zwar ausgiebig Gitarrensoli in den Slipknot-Songs, doch es gab eine Zeit, da war das Gniedeln nicht gern gesehen und gehört -- so auch auf dem Debütalbum der Gruppe. Gitarrist Mick Thomson hat nun im Interview bei Guitar World ausgepackt, warum dies so gekommen ist. "Ich hatte tatsächlich ein paar Soli in verschiedenen Songs", eröffnet der Slipknot-Riff-Schmied. "Doch sie sind alle herausgeschnitten worden. Denn Ross [Robinson, Produzent -- Anm.d.A.] und Joey [Jordison] fanden Gitarrensoli blöd. Über jegliche Art von technischem Gitarrenspiel wurde sich lustig gemacht, es war verpönt." Darüber hinaus benennt Thomson konkret den…