Der US-amerikanische Rock- und Jazz-Gitarrist Jeff Beck ist am vergangenen Dienstag im Alter von 78 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben. Laut Angaben der Familie sei eine „bakterielle Meningitis (Hirnhautentzündung – Anm. d. A.)“ der Auslöser für dessen plötzlichen Tod gewesen. „Seine Familie bittet um Privatsphäre, während sie diesen enormen Verlust verarbeitet“, heißt es zudem in dem Beitrag.
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Die Trauer ist groß
Jeff Becks Tod löste eine rege Anteilnahme in den Sozialen Medien aus. Als einer der ersten Musikerkollegen reagierte Ozzy Osbourne auf die traurige Nachricht. „Ich kann nicht ausdrücken, wie traurig ich bin, von Jeff Becks Tod zu hören“, schrieb der Prince Of Darkness. „Was für ein schrecklicher Verlust für seine Familie, Freunde und seine vielen Fans. Es war eine große Ehre, Jeff gekannt zu haben, und eine unglaubliche Ehre, ihn auf meinem neuesten Album PATIENT NUMBER 9 zu haben. Lang lebe Jeff Beck.“ Jeff spielt auf dem Song ‘A Thousand Shades’ Gitarre.
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Der US-amerikanische Rolling Stone listete Jeff Beck auf seiner Liste der „100 besten Gitarristen aller Zeiten“ auf Platz 5. Ebenfalls ist er achtfacher Grammy-Preisträger und zweimaliges Mitglied in der Rock and Roll Hall Of Fame: Als Solokünstler und als Gitarrist von The Yardbirds (1965, 1966). Bei Letzteren trat er in große Fußstapfen. Sein Vorgänger an der Leadgitarre war dort Eric Clapton (1963-1965). Auf Jeff folgte schließlich Jimmy Page (1966-1968), der schließlich aus den Trümmern der Band Led Zeppelin formierte.
Jeff selbst gründete nach seinem Ausscheiden bei The Yardbirds die Jeff Beck Group mit Rod Stewart (Faces) am Gesang und Ron Wood (The Rolling Stones, Faces) am Bass. Das Schaffen der Band gilt als wegweisend für den Hard Rock. Die Musikwelt trauert um eine ihrer größten Ikonen. Rock in Peace, Jeff!
Diese Musiker nahmen Abschied:
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