Jason Mamoa engagierte Archspire-Sänger als Gesangstrainer

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Einige Leute da draußen dürften es wohl schon wissen: Schauspieler Jason Mamoa (bekannt aus ‘Aquaman’ und ‘Game Of Thrones’) ist ein großer Metal-Fan. Beispielsweise sah man ihn schon auf Metallica-Konzerten sowie hinter der Bühne bei Anthrax und Slayer. Für seine neueste Rolle als Baba Voss in der Apple TV+-Serie ‘See’ hat er sich nun Hilfe von einem waschechten Todesmetaller geholt.

So ruft Jason Mamoa als Baba Voss in der ersten Episode seine Truppen mit einem krassen Gesang zusammen. Genau hierfür brauchte der Lockenkopf ein paar Tipps von einem Experten. Und da Jason Mamoa offenbar auf die kanadische Death-Metal-Gruppe Archspire steht, lud er deren Frontmann Oli Peters zu sich nach Hause ein, um sich zeigen zu lassen, wie man ein anständiges Death Metal-Grölen aus seiner Kehle lockt. Unten ist ein Video von der ersten Begegnung der beiden zu sehen.

Schneller Lerner

In einem Interview mit IndieWire berichtet Peters von den Treffen mit Jason Mamoa: „Jason hat so eine Interesse an Musik und hat zuvor bereits aggressive Schauspiel-Szenen gedreht. Daher hat er sich das flugs drauf geschafft. Wir haben zuerst Zeit damit verbracht, ihn mit dem stimmlichen Stil vertraut zu machen. Während Archspire auf Tour waren, haben wir hier und her geschrieben. Als wir an den Sets zwischen den Aufnahme-Takes abhingen, bin ich rüber zu ihm gegangen und wir sind die Zeilen zusammen durchgegangen.“

🛒  relentless mutation von archspire jetzt auf amazon holen!

Jason Mamoa hatte offenbar so einen großen Spaß am Gesangstraining und so eine gute Zeit mit Oli Peters, dass er den Sänger sowie Schlagzeuger Spencer Prewett sogleich in der Serie unterbrachte. Die beiden tauchen als Statisten in einer Folge auf.

https://www.instagram.com/p/B4XtNhjgdVg/

teilen
twittern
mailen
teilen
Saitenhieb: Darf der das?

Liebe Rocker! Mille über alles! Mit Kreator hat Herr Petrozza von Anfang an ausschließlich knallharte metallische Qualität abgeliefert. Der 48-jährige Musiker steht für Glaubwürdigkeit, Integrität und Riffs aus purem Stahl. Aktuell stellt sich jedoch die Frage, ob sich der Essener diesen gehobenen, elitären Status gerade selbst zunichte­macht. Hineingezogen in dieses kleine Dilemma wurde Mille vom schweizerischen Interpreten Dagobert, der sich selbst als „Schnulzen­sänger aus den Bergen“ betitelt. Und dieser Dagobert hat nun für den 20. März seine neue Platte AFRIKA angekündigt (metal-hammer.de berichtete) – mit Gastbeiträgen unter anderem von... Na? Ihr ahnt es bereits. Genau: Mille Petrozza. Der deutsche Thrash-Papst…
Weiterlesen
Zur Startseite