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Janet Gardner spricht über ihre Tätigkeit als Dentalhygienikerin

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Zahnmedizin liegt im Blut

„Mein Großvater war Zahnarzt“, erzählte Janet Gardner im Interview. „Und nach ihm fanden viele aus meiner Familie ihren Weg in die Zahnmedizin. Und sie alle hatten wirklich gute Leben. Sie konnten ihre Arbeit tun und eine Art Work-Life-Balance haben, die sehr gut war. Ich brauchte etwas, das mir genug Zeit für meine Familie, meine Musik und andere Dinge im Leben geben würde. Diese Work-Life-Balance sprach mich wirklich an. Ich könnte mehr arbeiten, wenn ich Geld brauche, und weniger arbeiten, wenn ich mehr Zeit für andere Dinge benötige.“

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„Es hat wunderbar funktioniert“, führt die 61-Jährige fort. „Und ich lerne gerne. Ich mag die Schule. Also war es für mich sehr befriedigend, wieder zur Schule zu gehen. Und ich habe geliebt, was ich gelernt habe. Wir mussten Pharmakologie lernen – Und ich liebe Naturwissenschaften. Es war belebend. Ich habe es geliebt. Ich habe meinen Hintern abgearbeitet. Es hat mir nicht nur etwas gegeben, das ich in meinem Leben tun kann für Geld und Sicherheit und für meine Familie. Es ermöglichte mir auch, eine Seite meines Gehirns zu nutzen, die schon lange nicht mehr genutzt wurde.“ Was das über die Musik der Glam-Ikonen Vixen aussagt, bleibt zur Interpretation offen. 2019 ist sie dort ausgestiegen, um sich mehr ihrer Solo-Karriere zu widmen.

Finanzielle Sicherheit fur Janet Gardner und ihre Familie

Janet sprach schon 2020 über ihre Karriere als Dentalhygienikerin. Damals sagte sie: „Eines der besten Dinge, die ich für meine Beziehung zur Musik getan habe, war, das Geld daraus zu nehmen – keine Entscheidungen mehr treffen zu müssen, die auf der Frage beruhen, was am meisten Geld einbringt.

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Ich möchte die Freiheit haben, das zu tun, was wir gerne tun möchten. Und wissen, dass meine Familie und ich versorgt sind. Ich kann mehr arbeiten, wenn ich will, ich kann weniger Stunden arbeiten, wenn ich mehr Musik machen oder nach Australien reisen möchte oder was auch immer. Es bietet viel Flexibilität, und ich muss musikalische Entscheidungen nicht aufgrund von Geld, Finanzen treffen, und das fühlt sich großartig an.“


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Internet-Fundstück: Black Metal-Katzen auf Twitter

Was könnte besser zusammenpassen als eiskaltes, frostgebissenes Schwarzmetall und Mitbewohner, die ihre Menschen oftmals ebenso verachten, wie der gemeine Black Metal-Künstler die Menschheit an sich? Das hat sich wohl auch der Betreiber des Twitter Accounts ‘Black Metal Cats’ gedacht, als er anfing, die Bilder von majestätischen Stubentigern mit den Texten finsterer Black Metal-Songs zu verbinden. Das Ergebnis? Mehr als sehenswert. Wer also seine tägliche Dosis Cat-Content mit seiner täglichen Dosis Schwarzmetall verbinden möchte, der ist hier genau richtig. Into eternal nights, hearing the call of the wintermoon. pic.twitter.com/rInhFL1mjp — Black Metal Cats (@evilbmcats) 2. Februar 2016  
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