Jamey Jasta: Ich nehme kein Geld von Joe Biden

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Hatebreed-Frontmann Jamey Jasta hat sich dagegen gewehrt, Geld von Joe Biden, dem designierten Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, anzunehmen. Jasta hielt diese Klarstellung für nötig, weil ihn ein aufgebrachter Fan anschrieb. Diesen nervte Wahlwerbung von Joe Biden vor Hatebreed-Videos. So bezeichnete er Jasta als „Schaf“.

Die vollständige Twitter-Nachricht an Jamey Jasta liest sich wie folgt: „Junge, jedes Mal, wenn ich versuche, mir ein Hatebreed anzuschauen, bekomme ich ein Biden-Video. Es ist traurig zu wissen, dass du ein Schaf bist. Du hast gerade einen weiteren Fan verloren – und du wirst weitere verlieren.“

Wie funktioniert das Internet?

Jamey Jastas pointierter Kommentar dazu lautete: „Ich finde, Nachrichten wie diese könnten der Grund sein, warum ich meine, dass die sozialen Medien meistens dumm sind und die Leute einfach dummer machen. Dieser Narr denkt, es ist meine Entscheidung, dass Youtube und unsere Plattenfirma die Werbe-Kohle einstecken. Ich kann fast alle Politiker nicht leiden. Beide Parteien sind großteils korrupt, und die Superreichen werden reicher.“

Im Nachgang witzelte dann noch der ehemalige „Headbangers Ball“-Moderator: „Lieber Jamey Jasta, jedes Mal, wenn ich ein Video von Hatebreed anschaue, kriege ich eine Werbung für Prilosec. [Medikament gegen Sodbrennen – Anm.d.Red.] Wie kannst du es wagen, anzunehmen, dass ich von Sodbrennen geplagt bin oder ein bisscben Blähungen habe? Während das eine korrekte Annahme ist, fühle ich mich davon verletzt, dass das vor dem Video gespielt wird. Warum? Ich schiebe Wayne Lozinak die Schuld zu.“

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Bei Letzterem handelt es sich freilich um den Gitarristen von Hatebreed, der kurze Zeit später antwortete: „Du hast mich erwischt, Riki! Tatsächlich packe ich sämtliche Werbungen in all unsere Videos. Ich weiß genau, wer zuschaut und wie ich sie ins Visier nehme. Warte, bis du die nächste Werbung siehst, die für dich ‚aufpoppt‘.“

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