Jamey Jasta erkärt Konzept seiner Solo-Shows und Hatebreed Pläne

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Zumindest in den USA ist Jamey bald unter dem Namen Jasta live und solo zu sehen. Solo bedeutet in dem Fall: begleittet von Phantoms-Musikern und mit Songs von allen seinen Projekten und einigen Solo-Songs.

Was gespielt wird, kann teilweise von den Fans online gewählt werden.

Gespielt wird in kleinen Clubs und Bars, in die Hatebreed schon lange nicht mehr passen. Ein Genuss, der für deutsche Fans bisher leider nicht geplant ist. Dafür soll aber eine Solo-Scheibe veröffentlicht werden, die eventuell schon Halloween 2008 erscheinen könnte.

Des weiteren bestätigte der Sänger noch mal, dass Hatebreed noch dieses Jahr ein Live-Album und eine DVD veröffentlichen werden, begleitet von einer CD mit Cover-Songs.

 

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Tool machen Fahrstuhlmusik, findet Jamey Jasta

Jamey Jasta steht auf grobe musikalische Kost. Filigran-komplizierter Prog Metal ist wirklich nicht sein Ding, auch wenn er es immer wieder mal versucht. Dies gab das Hatebreed-Organ im Interview bei This Day In Metal zu Protokoll. Konkret ging es um die Musik von Tool, die für den US-Amerikaner etwas von Fahrstuhlmusik hat. Jasta fühlte sich wie in einem Spa, als er einen aktuellen Track von Maynard James Keenan hörte. Stumpf ist Trumpf "Ich habe Tool nie verstanden", führt Jamey Jasta aus. "Aber jedes Jahr -- vielleicht ist es auch jedes zweites Jahr -- sage ich mir: 'Ich werde versuchen, Tool…
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