METAL HAMMER trifft Metallica in New York um über das neue Album HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT zu sprechen. Die ausführliche Titelgeschichte lest ihr nur in Ausgabe 12/2016. Natürlich kam auch der Song ‘Murder One’ zur Sprache, Metallicas Tribut an den verstorbenen Lemmy Kilmister. James Hetfield erklärt, warum das Stück so gar nicht nach Motörhead klingt – und welche Bedeutung Lemmy Kilmister für Metallica hat:
„Wir saßen vor dem Song und brauchten einen Text. Ich fing einfach an, Dinge aufzuschreiben… es fing nicht als ein Tribute an, aber ich hielt es für passend, weil der Song gar nicht nach Motörhead klingt. Wenn du einen Lemmy-Tribute gemacht hättest, der nach Motörhead klingt, wäre des sehr kitschig, das ginge zu weit. Wir wollten Lemmy gedenken und dem, was er der Heavy Metal-Welt hinterlassen hat, ihn als den Paten von alldem hochleben lassen. Auch Metallica wurden nur durch ihn möglich.
Wir kommen offenbar in ein Alter, in dem Menschen, die wir kennen und zu denen wir aufsehen, dahinscheiden, wie Ronnie James Dio und Lemmy. Jemand, den du einfach für gegeben nimmst, ist auf einmal nicht mehr da. Er ist ein Gott! Er kann nicht sterben. Und doch, selbst Lemmy: killed by death. Er ist nicht mehr da. Doch er war es. Und dafür bin ich dankbar. Denn ohne ihn, ich betone es gern nochmal, wären auch Metallica nicht hier.“
Alles weitere zum neuen Metallica-Album erfahrt ihr in der Titelgeschichte der aktuellen METAL HAMMER-Ausgabe 12/2016: Wir haben Metallica am Todestag von Cliff Burton in New York getroffen und James Hetfield und Kirk Hammett alle Details zum HARDWIRED… TO SELF-DESTRUCT entlockt: Von Depressionen über das Ende der Menschheit bis zum Erbe Cliff Burtons.
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