James Hetfield: Stolz auf LULU-Album

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Mit der Veröffentlichung von LULU im Jahr 2011 riefen Metallica bei vielen Fans keine Ströme der Begeisterung hervor. Auch kommerziell konnte das Album keine großen Erfolge landen.

Für ihre Zusammenarbeit mit dem Avantgardemusiker und ehemaligen The Velvet Underground-Frontmann Lou Reed erhielten Metallica einige ihrer schlechtesten Reviews. James Hetfield verriet jetzt, warum er trotzdem stolz auf das Album ist.

Ein Abenteuer

„LULU wurde nicht so akzeptiert, wie wir es selbst akzeptiert haben. Ich bin stolz, dass wir es gemacht haben. Es hat Spaß gemacht, es war ein Abenteuer.Es gibt eine Menge Bands da draußen, die Abenteuer unternehmen, die sie töten, egal ob es die falsche Auswahl des Managements, schlechtes Investment oder so etwas in der Art ist.“

Eine feste Einheit

„Wir haben diese Hingabe und Loyalität für die Band das uns nichts umbringen kann, egal was passiert.“, so Hetfield. Selbst der Tod von Cliff Burton, der Weggang von Jason Newsted oder der Film SOME KIND OF MONSTER, hätten daran nichts geändert. „Es gibt immer etwas, dass wir zusammen durchstehen und überleben. Sozusagen hat uns LULU nur noch näher zusammengebracht.“

Nur Musik

Auch Metallica-Gitarrist Kirk Hammett, kann den Unmut was LULU betrifft nicht nachvollziehen. „Ich liebe das Album. Es ist schade, dass andere es nicht auf die selbe Art sehen, wie ich es tue, aber was kann ich daran ändern? Ich kann nichts machen. Ich kann es nur weiterhin lieben. Und wenn die Leute es mögen, großartig. Wenn sie es nicht mögen, dann ist das auch großartig. Es ist nur Musik.“

Lest hier noch einmal unser damaliges Review zu LULU

teilen
twittern
mailen
teilen
Metallica: Jason Bittner ist stets pro Lars Ulrich

Es kommt immer wieder vor, dass Leute über das schludrige Schlagzeugspiel von Metallica-Trommler Lars Ulrich meckern. Shadows Fall-Drummer Jason Bittner will darin während der neuesten Folge von ‘Troy Story: A Podcast For The Collar City’ nicht vollends miteinstimmen. Stattdessen betont der 54-Jährige, wie sehr er Ulrich als Mensch schätzt. Kein Rock-Star-Gehabe Konkret drehte sich diese Folge um das einzige Metallica-Konzert im RPI Field House am 15. März 1989 in der Stadt Troy im US-Bundesstaat New York. Bittner war hierbei mit von der Partie und schilderte seine Eindrücke von Metallica und ihrer Vorband Queensrÿche. "Queensrÿche fand ich einfach großartig. Ich fand, dass…
Weiterlesen
Zur Startseite