James Hetfield: Es wäre schön, wenn wir nicht wieder acht Jahre für ein neues Album brauchen

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Die positiven Reaktionen auf den Release von HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT scheinen James Hetfield und co. anzuspornen. In einem Interview mit Linea Rock gab der Metallica-Frontmann zu Protokoll, dass er hoffe, dass sich die Band bis zum nächsten Album nicht wieder acht Jahre Zeit nehmen würde. „Wir sind jetzt erstmal mindestens erstmal zwei Jahre ausgebucht”, so Hetfield. „Ich kann die Zukunft nicht vorhersagen, aber wir fangen hier an und hoffentlich gibt es noch mehr. Ich würde gerne früher als in acht Jahren neue Musik machen. Es macht dich so glücklich, deine eigene neue Musik zu hören und sie andere Menschen zu zeigen. Wir wollen nicht wieder so lange warten.” 

Die zu erwartenden Chart-Platzierungen und Verkäufe in der Releasewoche sind auch nicht ganz zu verachten: Trend-Charts zufolge werden Metallica in 105 Ländern in den Top-5 einsteigen, es wird damit gerechnet, dass davon 75 Platzierungen in den Top-3 zu finden sein werden. In den USA werden in der ersten Woche vermutlich zwischen 305.000 und 315.000 Einheiten abgesetzt.

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Buckcherry: Neues Album in den Endzügen

Mittlerweile trennen uns nur noch wenige Monate von der Veröffentlichung des neuen Buckcherry-Albums. Am 13. Juni erscheint ROAR LIKE THUNDER, der Nachfolger von VOL. 10 (2023). In einem neuen Interview mit Stefs Rock Show teilt Gitarrist Stevie Dacanay mehr über das Album und den Prozess mit, der bei Buckcherry dahintersteckt. "Sänger Josh Todd und ich fangen schon ein Jahr vor dem Beginn der Aufnahmen an. Wir treffen uns dann bei mir in Los Angeles und nehmen Demos auf. Das machen wir auch manchmal von unterwegs." Er erzählt weiter: "Wir dokumentieren einfach alle Ideen, die wir haben. Wenn wir soweit, sind…
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