Toggle menu

Metal Hammer

Search

James Durbin (Quiet Riot): „Wenn du es nicht magst, dann halt einfach die Klappe!”

von
teilen
mailen
teilen

Quit Riot Neu-Sänger James Durbin wird nicht müde, die Kommentatoren seines Einstieges bei den US-Metallern zu kommentieren. In einem Interview in der „Trunk Show“ auf Sirius XM erklärte der Musiker, das er vor allem versuche positiv zu sein, denn er habe „so viel positives Feedback bekommen”, dass es ihm sehr gut gehe. „Es gibt diese Orte, wo sich die Leute treffen um unglücklich zu sein”, teilt er einen weiteren Seitenhieb gegen die Hater in den Kommentarspalten aus, die er schon zuvor als „Abschaum“ bezeichnet hatte. „Aber weißt du, diese Leute kannst du nicht zufrieden stellen und vor allem sind das auch gar nicht die Leute, die zu unseren Shows kommen!”

„Was gesagt ist, ist gesagt!”

„Ich habe nur ausgesprochen, was eine Menge Leute schon lange gedacht haben!”, so der Sänger, der bei „American Idol“ 2011 die Finalrunde erreichte selbstbewusst. „Ich habe eine Menge Unterstützung von der Hard Rock- und Metal-Gemeinschaft bekommen, von den echten Leuten die dabei sind. […] Von den Entertainern, den Künstlern, den Kreativköpfen selbst. Nicht die Leute, die etwas nehmen, was soviel Zeit, Liebe, Traurigkeit und Energie gekostet hat um es zu erschaffen und dann einfach darauf scheißen. Es gibt keinen echten Sinn darin. Aus der Künstler-Sicht kannst du etwas nicht so gut finden und du musst nicht alles mögen. Aber wenn du es nicht magst, dann halt deine Klappe. Weißt du? Wenn du es magst, dann will ich es hören. Wenn nicht, hau ab!”

teilen
mailen
teilen
George Lynch: "Fuck you, assholes!"

Das komplette Interview mit George Lynch findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Die Gründung von Lynch Mob war für dich eine persönliche Zäsur, oder? George Lynch: Es war in der Tat ein harter Kampf. Ich musste die richtigen Band-Mitglieder finden, den richtigen Deal an Land ziehen, die richtigen Songs schreiben, die richtige Platte machen, alles. Für mich war es eine mordsmäßige Anstrengung, aber nach all dem aufgestauten Frust war ich bis in die Haarspitzen motiviert. Man darf nicht vergessen,…
Weiterlesen
Zur Startseite