Mehr zur Entstehungsgeschichte von Iron Maidens THE NUMBER OF THE BEAST findet ihr in unserer Januar-Ausgabe.
Bruce Dickinson war bereits in jungen Jahren ein Mann mit Visionen. Er fühlte instinktiv, dass er an der Seite von Iron Maiden „etwas kreieren könnte, was es in der Heavy Metal-Szene zuvor nicht gab“, wie er sich erinnert. Man kannte und schätzte sich. „Ich dachte mir: Verdammt, ich will in dieser Band singen!“
Das Problem dabei: Er war Frontmann von Samson, die zu jener Zeit zwei Alben veröffentlicht hatten und an der Seite von Angel Witch, Saxon und eben Iron Maiden die Speerspitze der NWOBHM bildeten. Beim Reading Rock Festival 1981 wird Dickinson vom Iron Maiden-Manager Rod Smallwood sowie Steve Harris zur Seite gezogen, die extra aus Südfrankreich eingeflogen waren, um den Wunschkandidaten zu begutachten.
Einen Tag später steht Dickinson in einem Proberaum und singt vor. Im Anschluss muss er seine Stimme noch unter Studiobedingungen beweisen. „Und das war’s. Wir gingen zusammen weg, besoffen uns, bis wir sternhagelvoll waren, und ich war Mitglied bei Iron Maiden“, kramt Dickinson in seinen feucht-fröhlichen Erinnerungen.
Mehr zur Entstehungsgeschichte von Iron Maidens THE NUMBER OF THE BEAST findet ihr in unserer Januar-Ausgabe.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 01/13“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.
—
Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.