Iron Maiden kommen ins Kino: FLIGHT 666

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Ob Iron Maiden mit ihrer Dokumentation so groß punkten können, wie Metallica mit SOME KIND OF MONSTER (2004), bleibt abzuwarten. Fakt ist aber, dass FLIGHT 666 Fans eine ganze Menge bieten wird.

Die Rahmenbedingungen waren gigantisch: Iron Maiden flogen mit der eigenen Boeing 757 rund um den Globus, rockten eine unglaublich Setlist quer durch die frühen Alben und spielten 23 ausverkaufte Stadion-Shows in 45 Tagen. Zumindest im ersten Teil der Tour.

Dieser erste Teil fand Februar / März 2008 statt und umfasste die Kontinente Australien, Asien und komplett Amerika. 13 Länder, 70.000 km und fast eine halbe Millionen Fans – das sollte so langsam eigentlich an Fakten-Klotzen reichen.

Gefilmt wurde, soviel sei noch mal ins Gedächtnis gerufen, von Sam Dunn und seinem Team, die mit METAL: A HEADBANGER’S JOURNEY und GLOBAL METAL schon ziemlich punkten konnten. Sie folgten Iron Maiden während dieses ersten Tour-Teils ins Flugzeug, ins Cockpit, hinter und auf die Bühne – eigentlich überall hin.

Man darf also gespannt sein, was IRON MAIDEN: FLIGHT 666 ab April zu bieten hat.

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Joacim Cans: Als Hammerfall Vorband von Death waren

In einem Interview mit Jaimunji sprach Joacim Cans, Sänger von Hammerfall, über eine ganz besondere US-Tour im Jahr 1998. Bei dieser waren die Power-Metaller nämlich als Vorgruppe für die Death-Metal-Pioniere Death am Start – eine Kombination, die man sich heute auf keinen Fall mehr vorstellen könnte. Chuck Schuldiner und Joacim Cans waren gute Freunde  „Mit Chuck Schuldiner auf Tour zu gehen, war eine große Ehre“, erzählt Cans. „Wir wurden richtig gute Freunde. Ich erinnere mich, dass er uns während der Aufnahmen zu RENEGADE in Nashville 2000 anrief, um zu fragen, wie es uns geht. Das war das letzte Mal, dass…
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