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Iron Maiden in Berlin: Meinungen der Redaktion

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Sebastian Kessler

“Iron Maiden can’t be stopped, schon gar nicht von schlechten Wetteraussichten. Der Himmel ist aber das einzige, was an diesem Abend trocken blieb: Schweiß, Bier und Freudentränen (‚Children Of The Damned’! ’The Red And The Black’! ‚Wasted Years’!) flossen in Strömen. Natürlich haben ungefähr 60 Lieblingssongs gefehlt, trotzdem haben Iron Maiden mit ihrer Setlist den perfekten Ton aus Klassikern (dazu gehört mittlerweile auch ‚Blood Brothers’!) und neuem Material getroffen. Das etwas zwiespältigen Konzert in der Berliner O2-World vor einigen Jahren machen die Jungfrauen endgültig wieder gut – ich freue mich schon jetzt, die Band in Wacken zum dritten Mal dieses Jahr zu sehen und zu feiern! Ob die Affenleiter zum anhaltenden Running Gag wird?”

Katrin Riedl

“Wunderbare Atmosphäre, Glück mit dem Wetter, grandiose Live-Stimmung – Iron Maiden haben die Berliner Waldbühne mit einer stimmigen Mischung aus neuen Songs und alten Klassikern gerockt! Besonders hervorstechend: Bruce Dickinson fetzt wie ein Berserker vom einen zum anderen Ende der Bühne und lässt nicht mal erahnen, was er im vergangenen Jahr erdulden musste; ‘Death Or Glory’ hat dank des interaktiven Klamauks bei der Zeile „Climb like a monkey“ das Zeug zum neuen Live-Hit; und selbst „schwächere“ Stücke wie ‘The Book Of Souls’ lassen sich durch eine unterhaltsame Treibjagd mit Azteken-Eddie aufwerten. Dass ‘Hallowed Be Thy Name’, ‘Fear Of The Dark’ und die finalen Emotionskracher ‘Blood Brothers’ und ‘Wasted Years’ das Glück der gemeinschaftlich singenden Fans perfektionieren und dem wunderbaren Abend einen würdigen Abschluss verleihen, versteht sich von selbst – Momente wie diese sind es, die Metal aus- und Bands zu Legenden machen. Danke, Iron Maiden!”

Frank Thiessies

“Auf ihrer aktuellen Tour gelingt es Iron Maiden Neumaterial von THE BOOK OF SOULS nahezu nahtlos mit ihrem Klassiker-Katalog zu einer atmosphärischen und zuweilen liebenswert anachronistischen Achtziger-Show zu verquicken. Ein überzeugender und euphorischer Gig wie aus einem Guss, der nebenbei auch davon profitierte, dass uns trotz Unwetterwarnungen ebenselbiger von oben gänzlich erspart wurde. Die Maya-Metal-Götter meinten es gestern gut mit Berlin.”

Eike Cramer

“Ein Zuschauern und Band gewogener Metal-Wettergott, eine tolle Setlist und eine überragende Show in einmaliger Atmosphäre: Iron Maiden beweisen erneut, warum sie zu Recht als Speerspitze des Metal gelten – und wieso sie für alle Metal-Fans so unglaublich wichtig sind. Egal ob Klassiker wie ‘Fear Of The Dark’ oder neue Songs wie ‘Death Or Glory’, hier hat einfach alles gepasst. Ein magischer Abend voller Gänsehaut und schöner Erinnerungen!”

Kai Krings

“War sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr  geil, Alter!”

Tilmann Rohlf

“Auf den Stufen des monumentalen Nazi-Baus wollte bei den Vorbands zunächst zwar noch keine Stimmung aufkommen. Als Iron Maiden dann allerdings die Waldbühne enterten, waren alle unberechtigten Zweifel und Wetter-Ängste verflogen. Die Briten bewiesen mit ihrer Show, warum sie zur Weltspitze des Heavy Metal gehören und rissen auch den letzten der tausenden Besucher spätestens bei ‘Fear Of The Dark’ aus der Sitzposition. Dieser Konzert-Abend wird vielen, mich eingeschlossen, noch lange in bester Erinnerung bleiben!”

Gwendolin Zelenka

“Iron Maiden haben gestern wieder einmal als Metal-Legende überzeugt. Mit energiegeladenen Riffs, ausgezeichneten Soli und einem höchst motivierten Bruce Dickinson war es schier unmöglich, nicht wenigstens mit dem Kopf zu nicken oder hier und da die Hände in die Luft zu reißen – ganz gleich, ob sie gerade Klassiker wie ‘The Trooper’ oder Songs vom neuen Album zum Besten gaben.”

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