Toggle menu

Metal Hammer

Search

Iron Maiden: Bruce Dickinson und seine Frau leben getrennt

von
teilen
mailen
teilen

Laut einem Bericht des britischen „Mirror“ hat sich Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson von seiner Ehefrau Paddy Bowden getrennt. Die beiden sind seit 29 Jahren verheiratet. Offenbar ging die Beziehung bereits 2018 auseinander, woraufhin Dickinson nach Paris umgezogen sei, wo er mit seiner neuen Freundin lebe. Letzteres hat er in einem Interview mit Clarín bestätigt.

Empfehlungen der Redaktion
Bruce Dickinson wird Ehrenbürger von Sarajevo

Das Iron Maiden-Gesicht und Bowden haben drei Kinden zusammen – den 29-jährigen Austin (singt in der Band As Lions), den 27 Jahre alten Griffin (singt in der Band Shvpes) sowie die 28-jährige Kia. Über den Grund der Trennung schreibt der „Mirror“ nichts, wohl aber, dass Bruce und Paddy aktuelle keine Scheidungspläne verfolgen. Das Blatt will zudem wissen, wer die geheimnisvolle neue Freundin des 61-Jährigen ist: So handelt es sich wohl um die 15 Jahre jüngere Fitnesstrainerin Leana Dolci.

Mit dem Atlantik dazwischen

Weiterhin zitiert der „Mirror“ eine Quelle mit den Worten: „Leana war schon immer ein riesiger Iron Maiden-Fan und ist ihnen fast zehn Jahre hinterer gereist. Sie und Bruce sind sich während des letzten Jahres wirklich nahe gekommen, und sie hat sogar keine Kinder getroffen. Paddy weilt derzeit in Südamerika, wo sie ihre Ruhe von all dem hat.“

🛒  die autobiografie von bruce dickinson jetzt auf amazon holen!

Und der „Mirror“ wäre nicht der „Mirror“, wenn er nicht noch mehr Brisanz in diese Gossip-Meldung bringen würde. So mutmaßt die Zeitung, dass – sollten sich Bruce Dickinson und Paddy Bowden doch jemals scheiden lassen – die Scheidung den Iron Maiden-Frontmann schlappe 90 Millionen Pfund (rund 105 Millionen Euro) kosten könnte.

Empfehlungen der Redaktion
Warum sich Bruce Dickinson die Haare lang wachsen lässt

In einem Interview anlässlich seiner Autobiografie ‘What Does This Button Do?’ sprach Dickinson auch kurz über seine Frau. Es ging dabei darum, dass er seine Familie gänzlich aus dem Buch heraus gelassen hat, obwohl sie beim Kampf gegen seinen Krebs eine wichtige Rolle gespielt hat. „Offensichtlich war meine Frau ziemlich entscheidend dafür, das ganze Ding zu überleben. Sie alle mussten das durchleben.“

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Paul Di’Anno: Dokumentarfilm soll 2026 erscheinen

Am 21. Oktober jährte sich der Todestag von Paul Di’Anno zum ersten Mal. Der frühere Iron Maiden-Frontmann verstarb mit 66 Jahren in seinem Zuhause in Salisbury an einem Herzstillstand. 2023 gab Di’Anno selbst noch bekannt, gemeinsam mit Wes Orshoski (‘Lemmy’, 2010) an einem autobiografischen Dokumentarfilm zu arbeiten. Dieser soll kommendes Jahr veröffentlicht werden. Der richtige Zeitpunkt Kurz nach Paul Di’Annos Tod teilte Orshoski über die Sozialen Medien mit: „Meine Hoffnung ist, dass der Film seine Premiere bei Film-Festivals Anfang 2025 feiert.“ Leider kam es bislang nicht dazu. Anlässlich des ersten Todestags meldet sich der Filmemacher erneut zu Wort. Begleitet von…
Weiterlesen
Zur Startseite