Intronaut bitten Fans Streaming-Dienste nicht zu benutzen

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Der Erlös den die US-amerikanische Band Intronaut durch den Vertrieb ihrer Musik bei Streaming-Anbietern gemacht hat, reicht wohl gerade mal für eine Portion Pommes.

Der Erlös aus 6 Monaten Streaming = $3.67″, rechnet die Band ihren Verdienst in einem Beitrag auf Twitter vor. „Fick dich, Spotify.“

Herkömmliche Vertriebswege

Wenn es ihren Fans also darum ginge, die Progressive-Metaller finanziell für ihren Aufwand zu entschädigen, sollten sie doch lieber auf die herkömmlichen Vertriebswege zurückgreifen. So bitten Intronaut ihre Fans:

Wenn ihr Intronaut wirklich unterstützen wollt, dann bestellt unser neues Album als digitale oder physische Version am Freitag vor!“

Ernsthafte Kritik, oder doch nur ein Marketing-Trick für das am 13. November erscheinende Album THE DIRECTION OF LAST THINGS?

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Spiritbox: Neuer Song versehentlich geleakt

Bands machen es sich bei der Veröffentlichung von neuen Songs und frischen Alben nicht leicht. Dahinter steckt für gewöhnlich ein ausgeklügelter Plan, um eine maximale Wirkung zu erzielen und eine möglichst hohe Platzierung in den Charts zu erreichen. Insofern ist es nur logisch, dass es Spiritbox derzeit mächtig wurmt, dass einer der Tracks ihres neuen Albums unauthorisierterweise zwischenzeitlich veröffentlicht wurde. Unglücklicher Move Der Longplayer TSUNAMI SEA erscheint diesen Freitag (am 7. März). Und Fans der Formation um Frontfrau Courtney LaPlante konnten sich für kurze Zeit schon das Stück ‘Crystal Roses’ zu Gemüte führen, weil es bei Streaming-Anbietern freigeschaltet war. Plötzlich…
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