Die Engländer Liberty Lies leiden anfangs noch unter einem etwas matschigen Sound, kommt nach zwei Songs aber in Gang. Sie wachsen dabei so weit, dass sie am Ende durchaus überzeugen.
Halestorm haben es hier einfacher und bringt mit Songs wie ‘Love Bites (So Do I)’, ‘American Boys’ oder ‘Freaks Like Me’ die Menge schnell auf Betriebstemperatur. So haben Band und Publikum sichtlich Spaß, sich gegenseitig zu feiern.
Perfekte Vorrausetzungen für den Headliner Shinedown, die gleich mit dem Brecher ‘Sound Of Madness’ loslegen und anschließend mit der Live-Premiere von ‘Enemies’ erfreuen. Sänger Brent Smith und seine Kollegen stehen nie still, und die Große Freiheit bedankt sich dafür. Das einzige Manko heute Abend: die kurze Spieldauer. Bei so vielen Gänsehaut-Momenten war einfach zu früh Schluss.
Setlist Shinedown:
1. Sound Of Madness
2. Enemies
3. Devour
4. If You Only Knew
5. Cyanide Sweet Tooth Suicide
6. Save Me
7. Adrenaline
8. The Crow and The Butterfly
9. Diamond Eyes (Boom-Lay Boom-Lay Boom)
10. 45
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11. Bully
12. Simple Man (Lynyrd Skynyrd Cover)
13. Second Chance
14. Fly From The Inside
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